Bice hat geschrieben:
Vor einigen Wochen habe ich z.B. ein Buch bestellt zum Preis von ungef. EUR. 9.--. Die Versandkosten dafür waren um die EUR. 6.-- angegeben.
Dann erhielt ich eine Mail des Verkäufers, sie hätten das Buch losgeschickt, Buchpreis EUR. 9.-- Versandkosten: EUR. 28.--
Glaub kaum, dass es rechtens ist, die Versandkosten einfach zu erhöhen, es sei denn es stand dabei: Es fallen die tatsächlichen Versankosten an o. ä.
briefmarkenjaeger hat geschrieben:
Die Zahlung von der Schweiz nach Deutschland oder umgekehrt gestaltet sich jedoch schwieriger, als bei der Bezahlung innerhalb von EU-Ländern, aufgrund der hohen Gebühren.
Unter Angabe von IBAN und BIC und Euroüberweisungen sind die Kosten die gleichen wie für eine Inlandsüberweisung.
Bookorsair hat geschrieben:Hallo,
mir ist auch die Höhe der Versandkosten bei einigen Anbietern in Deutschland äusserst rätselhaft.
Warum müssen die Versandkosten für ein Buch von 350 g Gewicht 18 € betragen?
b.
Habe die Tage eine Verkäuferin angeschrieben, ob die das Buch, das ca. 591 g wiegen sollte laut Beschereibung nicht als Büchersendung Maxi verschicken kann, denn die angegeben Portokosten von über 4 Euro klangen so nach Paket. Mir wurde erklärt, dass BL das berechnet und das sie sich daran halte ... *Augen roll*
Bice hat geschrieben:
Für mein letztes Buch, das ich in D bestellt habe, betrugen die Versandkosten nur EUR. 3.50. Das Buch selber kostete 2.98 (eine lustige Zahl
)
Dieses Buch ist in einem recht festen Couvert eingetroffen (nicht luftgepolstert) darauf stand "Büchersendung". Das Couvert war unverklebt, nur mit so einem Metallteilchen verschlossen. Der Portostempel der drauf war, gab EUR. 0.85 an, das ging wohl unter Briefpost.
Es ist mir schon klar, dass kostbarere Bücher wohl nicht so verschickt werden könnten, jedoch für dieses schon ziemlich "zerlesene" Taschenbüchlein genügte das vollkommen.
[/quote]
0,85 Euro ist Büchersendung Deutschland ...