manche übertreiben bei den Versandkosten...

Alles zum Thema Versand (Versandkosten, Versandarten, Verpackung, verschiedene Versand-Anbieter)
bebbi

Re: manche übertreiben bei den Versandkosten...

Beitrag von bebbi »

Flachs hat geschrieben:@Bebbi:
Nix Neues; das ist doch nur unser altbekannter Esperanto-Freak, den - mit beiden seiner Identitäten - so ziemlich jeder von uns schon seit Jahren auf seiner Blacklist hat. :wink:
Wenn man sich die Bestellzahlen im Verhältnis zur Zahl angebotener Bücher und Dauer der Mitgliedschaft sieht, ist er ja nicht so erfolgreich als Verkäufer.

Der hat noch eine Identität? Zum Einkaufen?

LG

Bebbi

P. S.: Bei mir ist bisher nur eine Händlerin auf die Blackliste gewandert ... da ich mir gesunden Menschenverstand zutraue, um da nicht zu bestellen, also keine vorsorglichen Blacklisteinträge, um zu verhindern, bei unfähigen Leuten zu bestellen.

P. P. S.: Wie er blos von ein paar Bücherverkäufen leben kann ...
bitte-und-danke
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Re: manche übertreiben bei den Versandkosten...

Beitrag von bitte-und-danke »

Was mir inzwischen auffällt, sind die doch interessanten Gewichtsangaben bei Büchern, die sich bei Mehrfachkauf massiv bemerkbar machen.
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Verständnis habe ich für Gewichtsangaben von Bücher, die schon ohne Verp. über 450 g auf die Waage bringen. Da sind dann mit einer anständigen Verp. schnell über 500 g erreicht. Das ist in Ordnung.
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Aber wenn 3 Bücher (Softcover und jeweils 48 S mit rund 110 g) bei der Einzelgewichtsangabe laut VK über 1200 g zusammen ergeben und auf der anderen Seite die Versandkostenstafflung moderat angegeben wird...
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Wie das verschickt wird, kann ich nicht sagen. Allerdings bezweifle ich mal, dass ein Paket mit 330 g + Verp. zu 6,00 ankommt, wenn es auch als Büchersendung zu 1,40 EUR geht. Diese "Schönrechner" haben sich bei mir um den Mehrfachkauf gebracht. Anderen Kunden wird das u.U. erst bei der Rechnung aufstoßen.
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Ich habe als Kunde grundsätzlich kein Problem etwas mehr für die Bücher auszugeben und damit alle vom gleichen Vk zu bekomme. Der Witz ist nur, verkauft er diese einzeln... bringt das Getrickse nicht einen müden Cent mehr. Verkauft er mehrere Bücher an den selben Kunden, wird dieser nur verärgert bzw. wie bei mir - er verkauft erst garnicht an mich!
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Außerdem: für dumm verkaufen lässt man sich nur einmal.
surfingsusi
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Re: manche übertreiben bei den Versandkosten...

Beitrag von surfingsusi »

bitte-und-danke hat geschrieben:Aber wenn 3 Bücher (Softcover und jeweils 48 S mit rund 110 g) bei der Einzelgewichtsangabe laut VK über 1200 g zusammen ergeben und auf der anderen Seite die Versandkostenstafflung moderat angegeben wird...
So einen hatte ich auch schon!!! Habe eine Buchreihe gesammelt und wusste ich welchem Gramm-Bereich die liegen (Stück ca. 150g). Er hatte sie so angesetzt, dass 2 Bücher die 500g-Grenze gesprengt haben. Ich habe ihn angemailt, dass ich eine bestimmte Buchreihe suche und diese eine bestimmte Größe/Gewicht haben (er hatte natürlich auch keine eigenen Bilder drin) müssten. Ich bekam dann gesagt, dass wohl ein falsches Gewicht eingetragen wurde und das die beiden Bücher, die wären, die ich beschrieben hätte. Er hatte also die Wahl! Entweder die Bücher mit realistischen Versandkosten zu verkaufen oder sie zu behalten.

Ich stoße auch immer wieder auf so eine "Spezialistin" (Händlerin), die ihre Versandkosten nach Stückzahl richtet. Die Buchpreise sind zwar sehr gering, aber wenn ich für vier dieser 150g Bücher plötzlich 5-6 Euro Versandkosten zahlen soll, dann kaufe ich doch lieber woanders! Nämlich bei denen, die nicht die Gebühren umgehen. Wir bekommen hier eine super und wirklich auch kostengünstige Plattform geboten und das sollte man nicht vergessen! Deshalb drücke ich hier gerne meine Provisionen ab!
blokk
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Re: manche übertreiben bei den Versandkosten...

Beitrag von blokk »

surfingsusi hat geschrieben:Wir bekommen hier eine super und wirklich auch kostengünstige Plattform geboten und das sollte man nicht vergessen! Deshalb drücke ich hier gerne meine Provisionen ab!
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LocoLibri
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Re: manche übertreiben bei den Versandkosten...

Beitrag von LocoLibri »

surfingsusi hat geschrieben:
Wir bekommen hier eine super und wirklich auch kostengünstige Plattform geboten und das sollte man nicht vergessen! Deshalb drücke ich hier gerne meine Provisionen ab!
Jawoll! :D (Ich kann nicht so einen schönen Smily wie blokk :oops: )
lesewahn
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Re: manche übertreiben bei den Versandkosten...

Beitrag von lesewahn »

Ich hoffe erst einmal das ich nicht zu dieser schlimmen Sorte gehöre... und nun meine Frage. Ich habe teilweise Probleme mit meiner Waage gehabt, funktionierte einfach nicht. Ich habe also die Versandkosten nach Schätzung manuell eingegben.... nun habe ich wieder eine Waage :mrgreen: und habe die Bücher nachgewogen. Teilweise habe ich zu wenig Versandkosten eingetragen, aber leider auch des öfteren zu viel. Ich habe versucht die Angebote zu bearbeiten und das Gewicht eingetragen, aber es wird immer noch der manuell eingegebene Preis angezeigt. Was soll ich nun tun???

LG lesewahn
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Summerhill1972
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Re: manche übertreiben bei den Versandkosten...

Beitrag von Summerhill1972 »

Die Ahnung habe ich jetzt auch nicht,aber hast du eine Versandkostentabelle ausgefüllt?
Überprüfe die doch erst mal in Bezug auf Gewicht und Versandkosten.
Danach würde ich noch mal auf Änderung des Angebotes gehen und da das korrekte Gewicht eintragen.
Normalerweise müßte das ohne Probleme funktionieren. :wink:
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"Könnte man Menschen mit Katzen kreuzen, würde dies die Menschen veredeln, aber die Katzen herabsetzen." Mark Twain
blokk
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Re: manche übertreiben bei den Versandkosten...

Beitrag von blokk »

lesewahn hat geschrieben:Teilweise habe ich zu wenig Versandkosten eingetragen, aber leider auch des öfteren zu viel. Ich habe versucht die Angebote zu bearbeiten und das Gewicht eingetragen, aber es wird immer noch der manuell eingegebene Preis angezeigt. Was soll ich nun tun???

LG lesewahn
Wenn du die Versandkosten zu jedem Buch eingegeben hast, musst du sie jetzt auch wieder einzeln löschen. Nur dann greift die Gewichts- bzw. Stückzahltabelle. Zudem werden bei der manuellen Versandkosteneingabe keine Versandkosten ins Ausland angezeigt.
LocoLibri
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Re: manche übertreiben bei den Versandkosten...

Beitrag von LocoLibri »

Oder man lädt die Liste runter, ändert etwas - z.B. am Stichwort - und lädt sie wieder hoch. Das hat aber den (möglichen) Nachteil, dass das Einstellungsdatum und die Anzahl der Aufrufe zurückgesetzt wird.
Außerdem verschwinden alle Zeilenumbrüche in der Kurzbeschreibung.

Dann sind nach meiner Erfahrung alle manuell eingestellten Versandkosten erledigt.
Bice
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Re: manche übertreiben bei den Versandkosten...

Beitrag von Bice »

Also ich habe in Sachen Versandkosten auch bei booklooker schon meine blauen Wunder erlebt, diese Probleme haben vor ca. 1 Jahr angefangen. Bis dahin hatte ich bereits Dutzende von Büchern bestellt, und es hat immer geklappt.

Ich muss vorausschicken, dass ich aus der Schweiz bestelle und ziemlich unbeholfen bin in Sachen PC und I-Net.

Vor einigen Wochen habe ich z.B. ein Buch bestellt zum Preis von ungef. EUR. 9.--. Die Versandkosten dafür waren um die EUR. 6.-- angegeben.

Dann erhielt ich eine Mail des Verkäufers, sie hätten das Buch losgeschickt, Buchpreis EUR. 9.-- Versandkosten: EUR. 28.--

Bei meiner Intervention bei booklooker ist nicht viel Gescheites rausgekommen, ausser dass ich mir am Ende wie ein Obertrottel vorgekommen bin, und dass ich das Buch ja zurückschicken könne, was mich dann aber auch um die Fr. 14.-- (ungef. EUR. 9.--) gekostet hätte. :roll: :roll: :roll:

Ich konnte mich dann mit den Verkäufer einigermassen einigen. Er hat etwas nachgegeben, ich habe etwas nachgegeben.

Das hat mich nun vorsichtig gemacht, seither nehme ich immer erst direkten Kontakt mit den Verkäufern auf, um die genauen Versandkosten zu erfahren.

Eigenartig ist sowas ja schon, denn es gibt ja doch in Deutschland die Möglichkeit des Buchversandes INTERNATIONAL, da kostet der Versand eines normalgewichtigen Buches von D nach CH EUR. 5.--.
Doch scheint mir, dass einige Verkäufer diese Möglichkeit gar nicht kennen.
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Mary
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Re: manche übertreiben bei den Versandkosten...

Beitrag von Mary »

Hallo Bice,

das war ja wirklich ganz schön happig...

Mit welcher Versandart ist das Buch dann gekommen?

Die Nachteile, die entstehen, daß die Schweiz nicht in der EU ist, sind zum Teil einfach lächerlich. Richtige Abzocke.

Schönes Wochenende wünscht
Mary
Genügt es nicht zu sehen, dass ein Garten schön ist, ohne dass man auch noch glauben müsste, dass Feen darin wohnen?- Douglas Adams
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Re: manche übertreiben bei den Versandkosten...

Beitrag von briefmarkenjaeger »

Mary hat geschrieben:Die Nachteile, die entstehen, daß die Schweiz nicht in der EU ist, sind zum Teil einfach lächerlich. Richtige Abzocke.
Im Hinblick auf das Porto ist es von Vorteil, dass die Schweiz nicht in der EU vertreten ist, da man seit 01.07.2010 in Deutschland auf Buch International Sendungen zum Kilotarif in die EU 19% Umsatzsteuer auf die Portokosten zahlt. Bei Sendungen in die Schweiz entfällt die Steuer.

Die Zahlung von der Schweiz nach Deutschland oder umgekehrt gestaltet sich jedoch schwieriger, als bei der Bezahlung innerhalb von EU-Ländern, aufgrund der hohen Gebühren.
Bookorsair
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Re: manche übertreiben bei den Versandkosten...

Beitrag von Bookorsair »

Hallo,
mir ist auch die Höhe der Versandkosten bei einigen Anbietern in Deutschland äusserst rätselhaft.
Warum müssen die Versandkosten für ein Buch von 350 g Gewicht 18 € betragen?
b.
Wir werden nie so klug sein, um den Schaden zu beheben, durch den wir es wurden....
Ausserdem: manche sehen vor lauter Büchern die Bibliothek nicht.
Hier geht es zu meinen Büchern: http://www.booklooker.de/bookorsair
Bice
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Re: manche übertreiben bei den Versandkosten...

Beitrag von Bice »

Mary hat geschrieben: Mit welcher Versandart ist das Buch dann gekommen?
Mary....ich hab grad mal nachgeguckt, ob ich das Couvert event. aufbewahrt habe, es ist jedoch bereits den Weg alles Irdischen gegangen, kanns Dir drum nicht mehr sagen.

Briefmarkenjäger....ja genau, wenn wir hier in der Schweiz fürs Ausland "normal" einzahlen, per Einzahlungsschein am Post oder Bankschalter, dann kostet das einige Franken. Somit habe ich paar Jahre lang meine Bücher auf unorthodoxe Weise einbezahlt, ich habe das Geld bar in einem gepolsterten Couvert zugeschickt. :oops:
Doch seit ca. 1 Jahr bezahle ich per E-banking, somit kostet mich die Ueberweisung keinen Rappen.

Bookorsair...die Versandkosten für uns Schweizer sind wirklich enorm unterschiedlich, und da kann man schon seine Ueberraschungen erleben. Ich blicke da wirklich auch nicht durch.
Es gibt halt auch Verkäufer, die ihre Pakete auf dem teuersten Weg versenden, per Luftpost und dazu dann noch irgendwelche Versicherungen, falls das Buch unterwegs verloren gehen sollte. :roll: Das mag ja angehen, wenn es sich um ein teures Buch handelt, doch sicher nicht für Bücher die paar Euros kosten, der Versand dann das 4- oder gar 5-fache beträgt.

Für mein letztes Buch, das ich in D bestellt habe, betrugen die Versandkosten nur EUR. 3.50. Das Buch selber kostete 2.98 (eine lustige Zahl :D )
Dieses Buch ist in einem recht festen Couvert eingetroffen (nicht luftgepolstert) darauf stand "Büchersendung". Das Couvert war unverklebt, nur mit so einem Metallteilchen verschlossen. Der Portostempel der drauf war, gab EUR. 0.85 an, das ging wohl unter Briefpost.
Es ist mir schon klar, dass kostbarere Bücher wohl nicht so verschickt werden könnten, jedoch für dieses schon ziemlich "zerlesene" Taschenbüchlein genügte das vollkommen.
katja
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Re: manche übertreiben bei den Versandkosten...

Beitrag von katja »

Bice hat geschrieben:Für mein letztes Buch, das ich in D bestellt habe, betrugen die Versandkosten nur EUR. 3.50. Das Buch selber kostete 2.98 (eine lustige Zahl :D )
Dieses Buch ist in einem recht festen Couvert eingetroffen (nicht luftgepolstert) darauf stand "Büchersendung". Das Couvert war unverklebt, nur mit so einem Metallteilchen verschlossen. Der Portostempel der drauf war, gab EUR. 0.85 an, das ging wohl unter Briefpost.
Du hast für eine Büchersendung (für 85 Cent), die nicht einmal in einem Luftpolsterumschlag verpackt war, NUR ( :?: :?: :?: ) 3,50 € Versandkosten bezahlt...

Ein Schnäppchen war das ja wohl nicht!
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