<Ich finde der Autor ist eine eigene Seite wert.
Wer kennt ihn ?
Wer hat schon was von ihm gelesen???
Solo für Anton ist alleine schon eine Wucht
Er schreibt einfach genial
Herbert Rosendorfer
Herbert Rosendorfer
ich habe jetzt das zweite von ihm gelesen: Solo für Anton.
<Ich finde der Autor ist eine eigene Seite wert.
Wer kennt ihn ?
Wer hat schon was von ihm gelesen???
Solo für Anton ist alleine schon eine Wucht
Er schreibt einfach genial
<Ich finde der Autor ist eine eigene Seite wert.
Wer kennt ihn ?
Wer hat schon was von ihm gelesen???
Solo für Anton ist alleine schon eine Wucht
Er schreibt einfach genial
). Sehr gut fand ich auch "Stephanie"Herbert Rosendorfer ist einfach Klasse. Ich habe eine ganze Sammlung seiner Bücher, wenn auch bei weitem nicht alle.
Die "Briefe in die chinesische Vergangenheit" kann ich auch sehr empfehlen, wobei der zweite Band davon ("Die große Umwendung") meiner Meinung nach nicht mehr ganz so gut war - aber vielleicht war auch einfach nur der Reiz der tollen Idee weg. Gut gefallen hat mir auch "Die goldenen Heiligen oder Columbus entdeckt Europa".
"Die springenden Alleebäume" habe ich übrigens auch, aus dieser Sammlung hat mir die Titelgeschichte am besten gefallen.
Und Rosendorfer ist ein wunderbares Beispiel dafür, dass Juristen nicht - wie uns so oft nachgesagt wird - trocken und humorlos sein müssen.
Einige seiner Bücher und Geschichten sind allerdings tatsächlich eher was für Juristen, so z.B. "Ballmanns Leiden oder Lehrbuch für Konkursrecht". Das kann man sehr wohl auch als Nichtjurist lesen, aber einige Spitzen, die sich auf die Justiz beziehen, entgehen einem sicherlich, wenn man sich in dem Bereich nicht auskennt.
Aber insgesamt kann ich nur sagen, wenn einem ein Rosendorfer in die Finger kommt, sollte man zugreifen.
Die "Briefe in die chinesische Vergangenheit" kann ich auch sehr empfehlen, wobei der zweite Band davon ("Die große Umwendung") meiner Meinung nach nicht mehr ganz so gut war - aber vielleicht war auch einfach nur der Reiz der tollen Idee weg. Gut gefallen hat mir auch "Die goldenen Heiligen oder Columbus entdeckt Europa".
"Die springenden Alleebäume" habe ich übrigens auch, aus dieser Sammlung hat mir die Titelgeschichte am besten gefallen.
Und Rosendorfer ist ein wunderbares Beispiel dafür, dass Juristen nicht - wie uns so oft nachgesagt wird - trocken und humorlos sein müssen.
Einige seiner Bücher und Geschichten sind allerdings tatsächlich eher was für Juristen, so z.B. "Ballmanns Leiden oder Lehrbuch für Konkursrecht". Das kann man sehr wohl auch als Nichtjurist lesen, aber einige Spitzen, die sich auf die Justiz beziehen, entgehen einem sicherlich, wenn man sich in dem Bereich nicht auskennt.
Aber insgesamt kann ich nur sagen, wenn einem ein Rosendorfer in die Finger kommt, sollte man zugreifen.
Zuletzt geändert von nanoq am So 23. Aug 2009, 23:51, insgesamt 1-mal geändert.
Briefe in die chinesische Vergangenheit habe ich vor langer Zeit auch gelesen und kann mich den Mitlesern nur anschließen: absolut lesenswert, gute Unterhaltung mit Anspruch. Jetzt gelesen ist es wahrscheinlich noch witziger als in den ersten Jahren nach dem Erscheinen. Einige seiner Begriffe sind von mir und meiner Frau in unseren täglichen Sprachgebrauch übernommen worden - so der A-tao-Wagen.
Tschemmo schrieb in seinem weithin leuchtenden Wellen T-Shirt.
Tschemmo schrieb in seinem weithin leuchtenden Wellen T-Shirt.
Alt werden ist schön, das Problem ist nur, dass der Körper dabei in die Binsen geht!
(Siri Hustvedt)
(Siri Hustvedt)
Re: Herbert Rosendorfer
Ich wusste doch, dass mir der Autor was sagt.
Ich habe "Ein Liebhaber ungerader Zahlen" von ihm gelesen. Nun ja, schlecht war das Buch nicht, aber ich hätte es mir besser vorgestellt. Allzu genau kann ich mich aber nicht mehr daran erinnern.
Ich habe "Ein Liebhaber ungerader Zahlen" von ihm gelesen. Nun ja, schlecht war das Buch nicht, aber ich hätte es mir besser vorgestellt. Allzu genau kann ich mich aber nicht mehr daran erinnern.
