Was ich gerade lese...
Die Puppenspieler? - Habe ich auch schon gelesen. Ich fands aber recht spannend. Ist allerdings einige Zeit her, so richtig kann ich mich gar nicht mehr erinnern, was drin vorkam. Ging es um die Fugger, oder verwechsel ich das jetzt.
Mit meinen Zeugen Jehovas bin ich fertig, jetzt werde ich "Das Glasperlenspiel" von Hesse anfangen - eins der wenigen, die ich noch nicht von ihm gelesen habe. Das einzige von Hesse, mit dem ich nicht klarkomme, ist seltsamerweise der Steppenwolf, obwohl es ja DAS Buch von ihm ist. Ich hoffe, mit dem Glasperlenspiel komme ich besser klar. Irgendeiner schon gelesen?
Und anschließend wird es wahrscheinlich mal wieder was von Shakespeare. Ich bin absoluter Shakespeare-Fan, ob nun im Theater oder zum Lesen. Allerdings nicht unbedingt die ganzen Henrys und Richards, sondern eher die Komödien, Romeo und Julia und Hamlet.
Mit meinen Zeugen Jehovas bin ich fertig, jetzt werde ich "Das Glasperlenspiel" von Hesse anfangen - eins der wenigen, die ich noch nicht von ihm gelesen habe. Das einzige von Hesse, mit dem ich nicht klarkomme, ist seltsamerweise der Steppenwolf, obwohl es ja DAS Buch von ihm ist. Ich hoffe, mit dem Glasperlenspiel komme ich besser klar. Irgendeiner schon gelesen?
Und anschließend wird es wahrscheinlich mal wieder was von Shakespeare. Ich bin absoluter Shakespeare-Fan, ob nun im Theater oder zum Lesen. Allerdings nicht unbedingt die ganzen Henrys und Richards, sondern eher die Komödien, Romeo und Julia und Hamlet.
Viele Grüße, Antje
Freundlichkeit ist eine Sprache, die Taube hören und Blinde lesen können - Mark Twain
http://www.booklooker.de/friebis
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- one fine day
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- Registriert: Do 22. Sep 2005, 08:51
- Wohnort: Niedersachsen
gestern angefangen: "Engelspapst" von Jörg Kastner, davor hab ich -in falscher Reihenfolge- "Engelsfluch" gelesen, ebenfalls von Kastner. beide bücher lassen sich aber eigentlich unabhängig voneinander auch gut lesen.
erst dachte ich, ein wenig "Illuminati" für arme, aber auch wenn es sich um einen Geheimkult dreht, ist es doch ganz spannend gewesen bzw. ist noch....
erst dachte ich, ein wenig "Illuminati" für arme, aber auch wenn es sich um einen Geheimkult dreht, ist es doch ganz spannend gewesen bzw. ist noch....
We are ghosts (A long long time ago) We could have made it
We are ghosts (A long long time) Me and you (Ago)
We are ghosts (A long long time) Me and you (Ago)
Ja, aber die les ich weniger. Ich bin Theaterfan (spiele auch selbst amateurweise, aber kein Shakespeare, leider), daher konzentriere ich mich eher auf die Stücke. Außerdem kann ich mit Gedichten nicht so wirklich viel anfangen - außer "Der Panther" von - ja, wem wohl? - Hesse. Kennt das einer?
Viele Grüße, Antje
Freundlichkeit ist eine Sprache, die Taube hören und Blinde lesen können - Mark Twain
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Nee, ehrlich? Sollte ich das wirklich verwechselt haben? Das, wo der Panther in seinem Käfig immer hin und her läuft? Ich hätte jetzt schwören können, dass das von Hesse ist!
Tatsächlich - hier ist es:
Der Panther
Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, daß er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.
Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.
Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille -
und hört im Herzen auf zu sein.
Rainer Maria Rilke, September 1903
Ist das einzige Gedicht - egal von wem - das mich wirklich berührt. Egal wie oft ich es lese - ich muss jedes Mal anfangen zu heulen *schluchz*
Jedenfalls danke für die Aufklärung! Es HÄTTE aber von Hesse sein können!
Tatsächlich - hier ist es:
Der Panther
Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, daß er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.
Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.
Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille -
und hört im Herzen auf zu sein.
Rainer Maria Rilke, September 1903
Ist das einzige Gedicht - egal von wem - das mich wirklich berührt. Egal wie oft ich es lese - ich muss jedes Mal anfangen zu heulen *schluchz*
Jedenfalls danke für die Aufklärung! Es HÄTTE aber von Hesse sein können!
Viele Grüße, Antje
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- nordlicht_krümel
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