Hallo, Ich brauche mal kurz einen Rat von euch.
Ich habe heute das Buch von Murat Kurnaz "fünf Jahre meines Lebens" bestellt. Es ist bei den Händler neu mit 16,90Euro und 390 Gramm angegeben.
Bestellt habe ich es nun für 10,00 Euro und für 1,00 Euro Versand.
Bei der Antwortmail kam nun, das ich doch bitte 11,50 Euro überweisen soll, da das Buch schwerer als 500 Gramm sei.
Jaaa, ich weiss, man kann sich auch anstellen wegen 50 Cent.
Soweit ich weiss, gibt es aber nur diese Taschenbuchausgabe und ich bin doch etwas verwundert, das das Buch nun plötzlich mehr als 100 Gramm schwerer sein soll.
Was würdet Ihr machen?
LG
Nach Bestellung mehr als ursprünglich?
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Zuletzt geändert von d_r_m_s am So 3. Jan 2016, 18:40, insgesamt 1-mal geändert.
Ein kluger Mensch sagte einmal:
Jede Sache hat drei Seiten:
- Eine siehst du,
eine andere sehe ich,
und die dritte sehen wir beide nicht.
Meine Pappumschläge sind etwas schwerer als LuPos, aber mit 110 g komme ich bei einem Taschenbuch aber dicke hin. Ein örtlicher Büroartikelhändler wollte mir mal eine bestimmte Sorte Versandverpackungen schmackhaft machen (ähnlich wie die Amazon-Kartons), die waren mir aber deutlich zu schwer (und auch im Kaufpreis zu teuer), vielleicht benutzt der ja solche Dinger.
Normalerweise bleibe ich bei meinen angegebenen Preisen, auch wenn es mal nicht hinhaut. In dem Fall hab ich halt Pech gehabt. Nachträgliches Nachfordern wäre mir zu blöd, auch wenn es "nur" um 50 Cent geht.
Wenn sich sogar herausstellen sollte, dass der Händler das Buch für 0,85 Euro verschickt hat, dann wäre das für mich eine klare negative Bewertung. Ansonsten würde ich vermutlich zahlen und mit nur 3 Sternen bewerten (vorausgesetzt der Rest stimmt).
Grüße Buchfink
Normalerweise bleibe ich bei meinen angegebenen Preisen, auch wenn es mal nicht hinhaut. In dem Fall hab ich halt Pech gehabt. Nachträgliches Nachfordern wäre mir zu blöd, auch wenn es "nur" um 50 Cent geht.
Wenn sich sogar herausstellen sollte, dass der Händler das Buch für 0,85 Euro verschickt hat, dann wäre das für mich eine klare negative Bewertung. Ansonsten würde ich vermutlich zahlen und mit nur 3 Sternen bewerten (vorausgesetzt der Rest stimmt).
Grüße Buchfink
- Vidya Venn
- Beiträge: 12653
- Registriert: Mo 7. Nov 2005, 19:17
- Wohnort: NRW
Das sehe ich auch so. Ich habe zwar als Käufer schon von mir aus Portokosten nachüberwiesen, wenn ich beim Eintreffen der Sendung sah, daß der VK bei den Versandkosten draufgezahlt hatte, aber das geschah dann freiwillig und ohne daß der VK es von mir eingefordert hätte.Vidya Venn hat geschrieben:Hab ich als Lehrgeld bezahlt, ich käme im Traum nicht drauf und erst recht nicht bei 50 Cent, das vom Käufer nachzufordern. Das kostet mindestens einen Stern.
Man darf nun wirklich sehr gespannt sein, ob wenigstens die Verpackung ordentlich - und entsprechend schwer - ausfällt!
Der Wurm findet es merkwürdig und töricht,
daß der Mensch seine Bücher nicht frißt.
(Rabindranath Tagore)
daß der Mensch seine Bücher nicht frißt.
(Rabindranath Tagore)
So, Ich habe den VK nochmal freundlich angeschrieben und gefragt, ob das wirklich sein könne. Ich habe auch eine prompte Antwort bekommen, das nach Nachwiegen nun festgestellt wurde, das sich da ein Fehler eingeschlichen hätte und ich somit natürlich nur 1 Euro Porto zahlen müsse.
So schnell kann es sich klären.
LG
So schnell kann es sich klären.
LG