Chris Carter, Bluthölle 😊🤔👍

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ohnenamen
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Registriert: Do 31. Mär 2016, 12:38

Chris Carter, Bluthölle 😊🤔👍

Beitrag von ohnenamen »

Das gelesene TB (413 Seiten) ist aus dem Ullstein-Verlag und aus dem Jahr 2020 (ISBN: 978-3-548-29192-5).

zum Autor lt. Buch
Chris Carter wurde 1965 in Brasilien als Sohn italienischer Einwanderer geboren. Er studierte in Michigan forensischer Psychologie und arbeitete sechs Jahre lang als Kriminalpsychologe für die Staatsanwaltschft. Dann zog er nach Los Angeles, wo er als Musiker Karriere machte. Gegenwärtig lebt Chris Carter in London. Seine Thriller um Profiler Robert Hunter sind allesamt Bestseller.

zum Imhalt lt. Einbandrückseite
Robert Hunter, Profiler beim LAPD, wird ein entsetzliches Buch zugespielt, mit Skizzen und Fotos von Folter-Morden, so grausam wie spektakulär. Noch bevor Hunter das erste Opfervidentifiieren kann, meldet sich der Killer bei ihm. Er will seine Aufzeichnungen zurück. Und er droht: Wer sein Buch gesehen hat, muss sterben. Auch Robert Hunter....

Nach der Beschreibung war ich wieder auf einen spannenden Thriller gespannt. Die Erwartungen wurden erfüllt, wenn auch wieder es mächtig blutig dahergeht.

Eine Handtaschendiebin sitzt nach ihrem "Tagwerk" in einem Cafe. Dabei wird sie aufeinen Mann aufmerksam, der sich ungewöhnlich benimmt. Und sie entschließt sich, seine Tasche zu klauen. Nachdem sie diese später öffnet, findet sie ein Tagebuch. Aber was da drin steht erschreckt sie schon bei der ersten Seite. Damit ist ihr klar, das muss sie loswerden und sie spielt es anonym der Polizei zu. Und damit liegt es nun an der Polizei damit zurecht zu kommen. Was da drin steht und beigefügt ist, ist rätselhaft. Dann begreift man, es geht um Verbrechen. Das Nachvollziehen aus den Angaben geht langsam, aber Hunter und sein Partner Garcia finden Opfer. Und damit ist klar hier ist ein Teufel unterwegs, den man schnell finden muss um zu verhindern, dass noch viel mehr geschieht. Dabei ist es auch wichtig die Person zu finden, die das Buch zugespielt hat. So langsam nimmt das Geschehen Fahrt auf und die Ermittler geraten selbst in tödliche Gefahr. Und auch die Diebin muss aufpassen. Es beginnt ein Spießrutenlauf. Erst ganz am Ende wird eine Lösung gebracht. die doch unerwartet ist.

FAZIT: Gut geschrieben, Spannung wird gehalten. Nichts für schwache Nerven. Und meiner Meinung nach, es hätten auch weniger Seiten gereicht.
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