Krimi, unmöglicher Mord, Nordafrika
Verfasst: Mi 9. Nov 2022, 20:02
Ich erinnere mich, vor Jahrzehnten diese Geschichte gelesen zu haben,
mglw. von Bert Brecht:
Rahmenhandlung: eine Mittagessen an der französischen Küste. Ein Gast
erzählt von einem Mordfall, der sich in einer Kolonie zugetragen hatte.
Morgens wird die Wache eines kargen Verlieses erschlagen aufgefunden,
sogar in Reichweite der einheimischen Gefangenen. Allein: bei ihnen oder
in Wurfweite draussen vor dem Gitter ist kein passender Gegenstand zu finden,
der als Mordwaffe dienen könnte. Außerdem ist kein Motiv ersichtlich, da
der Tote die Gefangenen aussergewöhnlich gut behandelt hat, ihnen sogar
eine Extraration Brot zugesteckt hatte. So bleibt der Mord ungeklärt.
Einer der Essensgäste löst auf: das Motiv müsse ebendieses Brot gewesen sein,
weil es zu hart war und den Gefangenen Beschwerden verursachte Die Tatwaffe
war dasselbe Brot, und es wurde anschliessend durch aufessen vernichtet.
mglw. von Bert Brecht:
Rahmenhandlung: eine Mittagessen an der französischen Küste. Ein Gast
erzählt von einem Mordfall, der sich in einer Kolonie zugetragen hatte.
Morgens wird die Wache eines kargen Verlieses erschlagen aufgefunden,
sogar in Reichweite der einheimischen Gefangenen. Allein: bei ihnen oder
in Wurfweite draussen vor dem Gitter ist kein passender Gegenstand zu finden,
der als Mordwaffe dienen könnte. Außerdem ist kein Motiv ersichtlich, da
der Tote die Gefangenen aussergewöhnlich gut behandelt hat, ihnen sogar
eine Extraration Brot zugesteckt hatte. So bleibt der Mord ungeklärt.
Einer der Essensgäste löst auf: das Motiv müsse ebendieses Brot gewesen sein,
weil es zu hart war und den Gefangenen Beschwerden verursachte Die Tatwaffe
war dasselbe Brot, und es wurde anschliessend durch aufessen vernichtet.