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Je empfänglicher und offener man für sowas ist, desto öfter begegnet es einem.

surfzocker hat geschrieben: ↑Sa 23. Jan 2021, 00:12 Je empfänglicher und offener man für sowas ist, desto öfter begegnet es einem.

Ja, da hast du wohl Recht.

Ich darf bitteschön noch einmal erinnern! Überall soll und/oder will gespart werden...bitte, bitte nicht an Spenden. Auch die Menschen die retten und helfen sind von den Teuerungen betroffen.
Dazu kommt, daß viele Spenden für die Ukraine gemacht wurden, ich könnte mir vorstellen, daß dafür "woanders" weniger eingegangen ist. Ich hoffe nicht!!!

Und heiter geht's weiter! Bitte werdet nicht spendenmüde!
Ich darf daran erinnern, daß man auch viele Spenden von der Steuer absetzen kann.

spiralnebel111 hat geschrieben: ↑Fr 6. Jan 2023, 13:49 Und heiter geht's weiter! Bitte werdet nicht spendenmüde!
Ich darf daran erinnern, daß man auch viele Spenden von der Steuer absetzen kann.

Ja,alles wird teurer und vom Lohn bleibt kaum noch was übrig.Man muß ja selber auch was beiseite legen für eventuelle Nachzahlungen.
Wovon soll man dann noch spenden?
Das überlasse ich den Gutverdienern.

Ich war viele Jahre lang knapp bei Kasse. Genauer gesagt: Jahrzehnte. Irgendwas geht immer.

spiralnebel111 hat geschrieben: ↑Sa 7. Jan 2023, 08:09 Ich war viele Jahre lang knapp bei Kasse. Genauer gesagt: Jahrzehnte. Irgendwas geht immer.

Das muß jeder für sich selber entscheiden.
Wenn man hört,wie oft Spendengelder im Nirwana verschwinden...
Dann kann man lieber reale Artikel wie Kleidung oder Lebensmittel zur Tafel bringen und weiß,das es ankommt.
Aber es gibt auch negative Erfahrungen gerade mit Kleidung.
Vor ein paar Jahren hat meine Nachbarin Kleidung aussortiert und es waren sehr gut erhaltene Sachen!
Pullover und auch Wintermäntel für Frauen.
Wir alles ordentlich in Tüten verpackt und zur Kirche hingebracht.
Vor Ort wurde einfach alles auf einen Haufen gekippt und sortiert.
Vieles wollten die gar nicht und sollte vernichtet werden,da NICHT MEHR MODERN!!!!!!!!!!!!
Wir waren so geschockt!
Hilfe!Wenn ich friere und was warmes zum Anziehen bekomme,dann ist es mir doch egal,ob es modern ist oder nicht.
Man sollte als Hilfsbedürftiger nicht so hohe Ansprüche stellen!
Man muß die Sache mit dem Spenden auch von zwei Seiten sehen.
Habe dann nach und nach die Sachen auf der Straße an obdachlose Frauen verschenkt und die haben sich gefreut.

mausi44 hat geschrieben: ↑Sa 7. Jan 2023, 08:41

spiralnebel111 hat geschrieben: ↑Sa 7. Jan 2023, 08:09 Ich war viele Jahre lang knapp bei Kasse. Genauer gesagt: Jahrzehnte. Irgendwas geht immer.

[...]
Vieles wollten die gar nicht und sollte vernichtet werden,da NICHT MEHR MODERN!!!!!!!!!!!! [...]

Ähnliches gabs hier bei uns im Ort, wo 2015/16 eine Kleiderkammer für die Geflüchteten eingerichtet wurde.
Bestimmte Kleidungsstücke wurden dort bald nicht mehr angenommen, weil sie nicht der Nachfrage der "Bedürftigen" entsprachen.

mausi44 hat geschrieben: ↑Sa 7. Jan 2023, 08:41 [...]Habe dann nach und nach die Sachen auf der Straße an obdachlose Frauen verschenkt und die haben sich gefreut.

Très bien

Solche Beispiele gibt es immer wieder.
Aber daß keiner die Kleider wollte heißt nicht, daß das Tierheim kein Geld mehr braucht ... Das war nur ein Beispiel!

Ja, ich spende jeden Monat an neun Organisationen, daran hat sich auch nichts geändert.
Auf Fleisch und Milchprodukte verzichte ich auch, das ist auch gar nicht so schwierig, man muss einfach mal beginnen, dann merkt man das.

Ich habe noch nichts gefunden, was die Milch im Kaffee ersetzt. Und auf Käse zu verzichten schaffe ich auch selten, gelobe aber Besserung. (Aufgeben gips nich).
Spenden muß ich auch mehr. Ich habe nur einen Dauerauftrag, alles andere ist unregelmäßig. Da muß ich aber nix geloben, das mache ich gleich morgen, ich muß sowieso "auf die Bank" ein Buch bezahlen.

Da ich meinen Kaffee grundsätzlich schwarz trinke, hat sich diese Frage für mich nie gestellt. Ich finde aber grundsätzlich Hafermilch sehr lecker. Wenn ich doch mal einen Cappuccino möchte, nehme ich die.

Ich habe vor einigen Jahren die Fastenzeit vor Ostern mal komplett vegan gestaltet. Nach den sieben Wochen wusste ich dann, dass das für mich funktioniert und habe Milchprodukte aus meinem Speiseplan geschmissen, ebenso wie alle Produkte mit Eiern. Ab und zu esse ich aber ein gekochtes Ei, daher bin ich keine Veganerin.

Vegan werde ich wohl niemals hinkriegen, aber ich minimiere wo ich kann. Ich bin schon froh, dass mein Mann über die vielen vegatarischen Mahlzeiten nicht die Nase rümpft oder gar meckert.

Letztens eine Sendung gesehen,wo es um vegane Lebensmittel ging,die es zu kaufen gibt.
Da habe ich aber gestaunt!
Den Leuten auf der Straße wurde gezeigt,was da oft an "nichtvegan"drin ist,laut Zutatenliste.Die Leute waren richtig geschockt!
Im Grunde genommen muß man alle Zutaten erstmal googeln,wie bei angeblich zuckerfreien Produkten.
Also vegan werde ich sicher nicht,aber man kann seine Ernährung auch anders gesund umstellen.

Diese Produkte schätze ich sowieso nicht besonders.
Möhren Tomaten Kartoffeln und so weiter sind auch vegan!
Ich esse koche - egal ob vegan oder nicht - lieber selber. Ich bin auch mißtrauisch im Restaurant, ich war über 25 Jahre in der Gastronomie...