Datenschutz im WWW - wenn der User keine Chance hat ...
Re: Datenschutz im WWW - wenn der User keine Chance hat ...
Warum unnötig Geld ausgeben? Ich habe alte Bleilettern aus meinem Fundus eingeschmolzen und mir daraus eine wunderbare Hülle gebastelt. Da dringt weder etwas raus, noch rein.
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Re: Datenschutz im WWW - wenn der User keine Chance hat ...
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Re: Datenschutz im WWW - wenn der User keine Chance hat ...
Wahrscheinlich bist Du ein Mann? Denen ist ja alles stets zu schwer. Im Übrigen habe ich mein Behältnis mit knallrotem Nagellack imprägniert. Da läuft nichts mehr an und außerdem sieht es schick aus.
Re: Datenschutz im WWW - wenn der User keine Chance hat ...
leider versucht das Handy dann mit Höchstleistung Verbindung aufzubauen ... was der Akkulaufzeit recht abträglich ist ...Bücherwurm14167 hat geschrieben:Heute eine Nachricht, die dem Titel des Threads eigentlich widerspricht: Der Inhalt gibt einen Ratschlag, mit dem der Nutzer eine Chance hat:
Spiegel-Online: Kunst gegen Überwachung: Wir basteln uns ein tragbares Funkloch
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/hand ... 55790.html
Das Intelligente an dem Verfahren ist, daß ein eingeschaltetes Funktelefon in einer entsprechenden Schutztasche keinerlei Funkverbindung nach außen mehr hat und somit z.B. keinerlei Informationen über den Standort verrät. Ein nützliches Werkzeug für all jene, die nicht ärmlich erscheinen wollen und wegen eines schlichtweg ausgeschalteten Handys wie nur stromsparende Hungerleider dastehen wollen.
also doch besser ausschalten ...
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Re: Datenschutz im WWW - wenn der User keine Chance hat ...
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Re: Datenschutz im WWW - wenn der User keine Chance hat ...
das sowieso ... schon lange ...Bücherwurm14167 hat geschrieben:...
Der Übergang zwischen vorausschauender und innovativer Wirtschaft und behäbiger, schwerfälliger Verwaltung scheint mittlerweile fließend zu sein.
aber das Problem ist sicher wieder mal der Fachkräftemangel ... und dass sich unsere Banken noch nicht trauen, die Bankomatenprogrammierung direkt aus Fernost machen zu lassen ...
wenn man allerdings an das Ergebnis denkt, als die Briten vor nicht allzu langer Zeit wichtige Bankfunktionen nach Indien ausgelagert haben ... vielleicht sind die Hacker ja insgesamt betrachtet die geringere Gefahr ...
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Re: Datenschutz im WWW - wenn der User keine Chance hat ...
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Re: Datenschutz im WWW - wenn der User keine Chance hat ...
so ein Zufall ... diese 'neue' Sicherheitslücke könnte der Marketingabteilung von Miniweich gerade recht kommen:
DWN: Microsoft: Gravierende Sicherheitslücke bei Internet-Explorer
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... -explorer/
aber man sieht mal wieder, was die wichtigste Sicherheitsvorkehrung ist ... nicht einfach gedankenlos jedem Link folgen ...
es gibt gute Gründe, gelegentlich seinen (Internet-)Horizont zu erweitern ... aber genauso, wie man dazu i.d.R. nicht wahllos irgendein Buch aus der Bücherei mitnimmt (oder gar im Laden kauft), sollte man nicht wahllos Internetseiten ansteuern ...
das Spam-Aufkommen in meinem Urlaubs-Account hat übrigens deutlich abgenommen ... sind die Spammer erfolgreicher geworden ?
DWN: Microsoft: Gravierende Sicherheitslücke bei Internet-Explorer
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... -explorer/
naja, so ganz ungehindert dann doch nicht, wenn man erstmal auf dubiose Seiten gelockt werden muss ...Alle Versionen des Internet Explorer sind von einer schwerwiegenden Sicherheitslücke betroffen, für die es noch keine Lösung gibt. Gefährliche Schad-Software greift ungehindert auf die Computer zu, berichtet Microsoft. Die Opfer werden zuvor per E-Mail auf Webseiten gelockt, welche die Sicherheitslücke ausnutzen
...
aber man sieht mal wieder, was die wichtigste Sicherheitsvorkehrung ist ... nicht einfach gedankenlos jedem Link folgen ...
es gibt gute Gründe, gelegentlich seinen (Internet-)Horizont zu erweitern ... aber genauso, wie man dazu i.d.R. nicht wahllos irgendein Buch aus der Bücherei mitnimmt (oder gar im Laden kauft), sollte man nicht wahllos Internetseiten ansteuern ...
das Spam-Aufkommen in meinem Urlaubs-Account hat übrigens deutlich abgenommen ... sind die Spammer erfolgreicher geworden ?
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Re: Datenschutz im WWW - wenn der User keine Chance hat ...
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Re: Datenschutz im WWW - wenn der User keine Chance hat ...
das ist richtig ... und der beste Grund, einen aktuellen Virenscanner auf dem Rechner zu haben ...Bücherwurm14167 hat geschrieben:...
Auch Seiten seriöser Firmen können gekapert sein
...
und weil im Einzelfall selbst das zu wenig sein kann (selbst erlebt bei meiner ersten und bisher einzigen Begegnung mit richtiger Malware, trotz ständiger automatischer Aktualisierung) sollte man wirklich wichtige Daten gelegentlich sichern ...
manche Scanner übertreiben es aber auch ... z.B. der meiner Mutter ... der behauptet, dass sogar die Bücherlisten-CSVs von Booklooker virenverseucht wären ...
ist das nicht ein besonderes Thema ?Bücherwurm14167 hat geschrieben:...
Auch in neuerer Zeit sind es vorrangig US-amerikanische Regierungsseiten, auf denen von Hackern präparierte pdf-Dokumente lauern können
...
das hat doch hiermit zu tun:
viewtopic.php?f=20&t=923&hilit=Karriere ... start=2227
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Re: Datenschutz im WWW - wenn der User keine Chance hat ...
Focus: "Antivirus ist tot": Darum sind Antivirenprogramme inzwischen nutzlos
http://www.focus.de/digital/internet/sy ... 42614.html
aber:
meine Rede ......
Umsichtiges Surfen schützt meist effektiver als jede Antivirensoftware. Das bedeutet: Nein, Sie haben kein iPhone gewonnen. Nein, Sie können keine 500 Euro am Tag durch Heimarbeit verdienen. Nein, ein nigerianischer Prinz hat Ihnen kein Millionenerbe hinterlassen
...
Natürlich ist nicht jeder Anwender gleich ein Computerprofi und weiß über alle Gefahren im Netz bescheid. Hier kann Antivirensoftware helfen. Allerdings sollte sich der Nutzer im Klaren sein, dass diese Programme den Rechner nicht vollständig schützen können
...
und noch mehr Profis:
Spiegel: Umstrittene Datensammlung im Bundestag: Das abgespeicherte Parlament
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 69541.html
hat es ihnen nie jemand mitgeteilt, oder haben sie die Memos nur nie gelesen ?...
Seit Jahren speichert die IT-Abteilung von Parlamentspräsident Norbert Lammert (CDU) die Kommunikation und das Surfverhalten der 631 Abgeordneten ... Drei Monate beträgt die interne Speicherfrist
...
"Ich war, wie viele andere Abgeordnete auch, stets in dem Glauben, dass unsere Internet-Kommunikation direkt gelöscht wird", sagt Thomas Jarzombek (CDU), Chef der Arbeitsgruppe "Digitale Agenda" der Unionsfraktion
...
und noch etwas besonders Schönes, wo man als normaler Mensch wirklich keine Chance hat:
Das Gelbe Forum: Der eigenartige Weg einer Tastatur für eine Tor Mitarbeiterin
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=314485
wenn so etwas funktioniert ... wer benutzt schon die Sendungsverfolgung, solange es keine Probleme gibt ... in Zukunft sieht das dann auch aus wie bei mir letztes Jahr ...
Ein kluger Mensch sagte einmal:
Jede Sache hat drei Seiten:
- Eine siehst du,
eine andere sehe ich,
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Re: Datenschutz im WWW - wenn der User keine Chance hat ...
Ebay gehackt !
aber keine Panik ... die Gefahr liegt sowieso vermutlich nicht dort, wo es uns suggeriert werden soll ... aber der Reihe nach:
seit gestern Abend bekommt man, wenn man sich bei Ebay anmeldet, am Rand von 'Mein Ebay' einen Link eingeblendet (gestern war er bei mir der oberste der drei, heute ist er schon heruntergerutscht, obwohl das die Reihenfolge der Kalenderdaten stört ):
eBay Inc. bittet alle Nutzer, ihr Passwort zu ändern
Yahoo /AFP: Ebay fordert nach Hacker-Angriff zum Passwortwechsel auf
Unbekannte verschafften sich Mitarbeiter-Anmeldedaten
https://de.nachrichten.yahoo.com/ebay-f ... nance.html
selbst der oberste Administrator einer Datenbank hat (zumindest, wenn wir von ernstzunehmenden Systemen reden) keinen Zugriff auf unverschlüsselte Zugangsdaten zur Datenbank ... und auch, wenn man als Ebay-Mitglied sicher nicht einfach DB-User, sondern eine Ebene höher softwaremässig aufgehängt ist, eine Verschlüsselung des Passwortes in der Datenbank halte ich für selbstverständlich ...
solange man die Zugangsdaten zu einem privilegierten Account besitzt hat man Möglichkeiten, die Zugangsdaten anderer Nutzer zu ändern ... u.U. sogar die Möglichkeit, sich in den Account einzuloggen, ohne dass es der andere gleich merkt ... aber niemand darf jemals unverschlüsselten Zugriff auf das Passwort eines anderen haben ... und das heisst auch, hat man den privilegierten Zugang nicht mehr, darf es (eigentlich) keine direkte Gefahr mehr geben für einen unerlaubten Zugriff auf Kundenaccounts ... wenn das Passwort nicht schon vorher geändert wurde ... und dann kommt der Kunde nicht mehr in seinen Account ...
der Drops mit den Anmeldedaten ist doch schon lange gelutscht ...
aber der eigentliche Aufreger ist ein anderer:
mal abgesehen davon, dass es nicht schaden kann, seine Passworte von Zeit zu Zeit zu wechseln ... die Gefahr dieses Hacks liegt wahrscheinlich mehr im Bereich Identitätsdiebstahl ... und wenn es passiert, werden die wenigsten an eine Verbindung zu Ebay denken ...
und eine Schuld nachzuweisen oder gar einzuklagen dürfte extrem schwierig bis unmöglich sein ...
aber keine Panik ... die Gefahr liegt sowieso vermutlich nicht dort, wo es uns suggeriert werden soll ... aber der Reihe nach:
seit gestern Abend bekommt man, wenn man sich bei Ebay anmeldet, am Rand von 'Mein Ebay' einen Link eingeblendet (gestern war er bei mir der oberste der drei, heute ist er schon heruntergerutscht, obwohl das die Reihenfolge der Kalenderdaten stört ):
eBay Inc. bittet alle Nutzer, ihr Passwort zu ändern
ausser der Info, dass es keine Kontodaten seien, fehlt jede weitere Eingrenzung, was genau passiert ist und um welche Daten es sich handelt ... die Presse weiss allerdings mehr:Liebe eBay-Mitglieder,
eBay Inc. hat heute bekannt gegeben, dass ein unrechtmäßiger Zugriff auf eBay-Systeme festgestellt wurde, durch den Kundeninformationen nach außen gelangt sein können
...
Yahoo /AFP: Ebay fordert nach Hacker-Angriff zum Passwortwechsel auf
Unbekannte verschafften sich Mitarbeiter-Anmeldedaten
https://de.nachrichten.yahoo.com/ebay-f ... nance.html
soso, "Mitarbeiter-Log-ins" ... welche Mitarbeiter haben das Recht, mein Kennwort einzusehen ?...
In der Datenbank seien neben Benutzernamen und Kennwörtern auch E-Mail- und Postadressen der Nutzer sowie deren Telefonnummer und Geburtsdatum gespeichert. Finanzinformationen wie Bankdaten seien dort aber nicht hinterlegt gewesen
...
Den Angaben zufolge gelang es den Angreifern, sich "eine kleine Zahl" von Mitarbeiter-Log-ins des Auktionshauses zu verschaffen. Mit den Anmeldedaten konnten sie sich im Firmennetz bewegen
...
selbst der oberste Administrator einer Datenbank hat (zumindest, wenn wir von ernstzunehmenden Systemen reden) keinen Zugriff auf unverschlüsselte Zugangsdaten zur Datenbank ... und auch, wenn man als Ebay-Mitglied sicher nicht einfach DB-User, sondern eine Ebene höher softwaremässig aufgehängt ist, eine Verschlüsselung des Passwortes in der Datenbank halte ich für selbstverständlich ...
solange man die Zugangsdaten zu einem privilegierten Account besitzt hat man Möglichkeiten, die Zugangsdaten anderer Nutzer zu ändern ... u.U. sogar die Möglichkeit, sich in den Account einzuloggen, ohne dass es der andere gleich merkt ... aber niemand darf jemals unverschlüsselten Zugriff auf das Passwort eines anderen haben ... und das heisst auch, hat man den privilegierten Zugang nicht mehr, darf es (eigentlich) keine direkte Gefahr mehr geben für einen unerlaubten Zugriff auf Kundenaccounts ... wenn das Passwort nicht schon vorher geändert wurde ... und dann kommt der Kunde nicht mehr in seinen Account ...
und warum erfahren die betroffenen Kunden erst jetzt davon ?...
verschafften sich den Angaben zufolge zwischen Ende Februar und Anfang März Zugang zu der Kundendatenbank. Ebay habe vor rund zwei Wochen von den gestohlenen Mitarbeiter-Log-ins erfahren
...
der Drops mit den Anmeldedaten ist doch schon lange gelutscht ...
aber der eigentliche Aufreger ist ein anderer:
Email, Anschrift und Name beliebiger Menschen sind in den meisten Fällen recht einfach zu bekommen ... daher wird im Internet zur Prüfung, ob eine Anmeldung irgendwo wohl rechtens ist, gerne eine Abfrage über das Geburtsdatum verwendet ......
neben Benutzernamen und Kennwörtern auch E-Mail- und Postadressen der Nutzer sowie deren Telefonnummer und Geburtsdatum gespeichert
...
mal abgesehen davon, dass es nicht schaden kann, seine Passworte von Zeit zu Zeit zu wechseln ... die Gefahr dieses Hacks liegt wahrscheinlich mehr im Bereich Identitätsdiebstahl ... und wenn es passiert, werden die wenigsten an eine Verbindung zu Ebay denken ...
und eine Schuld nachzuweisen oder gar einzuklagen dürfte extrem schwierig bis unmöglich sein ...
Ein kluger Mensch sagte einmal:
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Re: Datenschutz im WWW - wenn der User keine Chance hat ...
Danke d_r_m_s für Deine Erläuterung.
Jetzt ist mir mir die Einschätzung des Datenklaus bei eBay sehr viel deutlicher geworden.
Als ich gestern Abend den entsprechenden Artikel las - auf den Du auch hinweist - wurde ich nicht sehr schlau draus.
Jetzt ist mir mir die Einschätzung des Datenklaus bei eBay sehr viel deutlicher geworden.
Als ich gestern Abend den entsprechenden Artikel las - auf den Du auch hinweist - wurde ich nicht sehr schlau draus.
- Prinzessin
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Re: Datenschutz im WWW - wenn der User keine Chance hat ...
Ich auch nicht . Insofern auch von mir ein Danke an d_r_m_s!digitalis hat geschrieben:Als ich gestern Abend den entsprechenden Artikel las - auf den Du auch hinweist - wurde ich nicht sehr schlau draus.
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"Yoga ist der goldene Schlüssel, der die Tür zu Frieden, Ausgeglichenheit und Freude aufschließt."
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Re: Datenschutz im WWW - wenn der User keine Chance hat ...
danke für's Feedback ... wobei ich ja auch nur auf Grundlage von 'Best Practice'-Regeln vermuten kann ...
heute jetzt ohne Anmeldung auf der Eingangsseite (witztigerweise als Bild, tippen statt copy & paste ist angesagt):
das Knacken von Anmeldedaten für Ebay-Accounts ist für kurzfristige Betrugsversuche nützlich ... persönliche Daten sind, da man sie nicht beliebig ändern kann, im Wert wesentlich dauerhafter als geknackte Passworte ... und der Zugriff hat ja längst stattgefunden ...
heute jetzt ohne Anmeldung auf der Eingangsseite (witztigerweise als Bild, tippen statt copy & paste ist angesagt):
wer als Datendieb so doof ist, dass er 80% der Beute liegenlässt, obwohl er alles auf einmal mitnehmen kann, gehört alleine dafür bestraft ...Um die Sicherheit und den Schutz der persönlichen Daten unserer Kunden zu gewährleisten, bitten wir alle Ebay-Nutzer, ihr Passwort zu ändern.
das Knacken von Anmeldedaten für Ebay-Accounts ist für kurzfristige Betrugsversuche nützlich ... persönliche Daten sind, da man sie nicht beliebig ändern kann, im Wert wesentlich dauerhafter als geknackte Passworte ... und der Zugriff hat ja längst stattgefunden ...
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