3-Wörter-Märchen (3)
Vor langer, langer Zeit, als es abends früher dunkel wurde und niemand auf der Strasse sich aufhielt, ohne ein Gewehr oder ein Messer bei sich zu haben,da waren die Menschen ängstlicher und fürchteten sich besonders vor den geheimnisvollen Gestalten, die sich gebückt durch die unterirdischen Gänge schlichen.
Alle bis auf einen großen, dunkelhaarigen, mit wirklich auffallenden schönen blauen Augen. Der Fremde hatte die Stadt erst betreten, nachdem er sich versichert hatte, daß auch niemand ihm folgte, denn er hatte ein Gesetz gebrochen und war auf der Flucht vor den Häschern. Dabei war es sehr unwahrscheinlich, dass seine Verfolger sich immer noch in seiner Nähe aufhielten,denn woher sollten sie wissen, daß er sich unsichtbar machen konnte?
Nur der Regen, der unaufhörlich strömte, konnte ihm gefährlich werden, denn die Nässe war nicht nur unangenehm, sondern machte ihn auch für alle wieder schemenhaft, glasig, durchscheinend - aber durchaus sichtbar. Solange es dunkel war, konnte er vielleicht noch verborgen bleiben, aber spätestens im Morgengrauen wurde es kritisch.
Also suchte er nach einem möglichst sicheren Unterschlupf.
Schon bald erblickte er ein seltsam anmutendes und verzaubert wirkendes Haus. Es stand ganz abseits von all den in einheitlicher, ähnlich wie Zinnsoldaten in einer Reihe stehender Fertighäuser. Sofort steuerte er auf die Gartenpforte zu. Knarrend öffnete sich die Haustüre, und merkte sofort, dass im Halbdunkel ein Paar gelbe Augen auf ihn gerichtet war.
Zuerst erschrak er ganz fürchterlich, sein Herz klopfte wie wild, doch dann sah er im schwachen Lichtschein der Petroleumfunzel ein kleines, sich verschüchtert in die Ecke drückendes getigertes Kätzchen. Sein kleines Herzchen klopfte so doll, dass der Boden vibrierte. Nachdem sie sich kurz angeschaut hatten, streckte er seine Hand ganz vorsichtig nach dem verwahrlosten Tierchen aus und nahm es hoch. Sofort schmiegte es sich leise schnurrend an ihn, jedoch blieb es vorsichtig.
Hinter den Beiden öffnete sich lautlos die Kellerluke. Mit einem lauten Aufschrei sprang das Kätzchen hinter die Petroleumfunzel. Erschrocken drehte der Mann sich um und fing dann an zu lachen. Im Dämmerlicht stand ein kleiner Bubumann und fing ganz laut an zu singen und zu gestikulieren. Als Stotterer hatte unser Held Mitleid mit dem Bubumann und schenkte dessen Darbietung Aufmerksamkeit. Sogar das Kätzchen
Alle bis auf einen großen, dunkelhaarigen, mit wirklich auffallenden schönen blauen Augen. Der Fremde hatte die Stadt erst betreten, nachdem er sich versichert hatte, daß auch niemand ihm folgte, denn er hatte ein Gesetz gebrochen und war auf der Flucht vor den Häschern. Dabei war es sehr unwahrscheinlich, dass seine Verfolger sich immer noch in seiner Nähe aufhielten,denn woher sollten sie wissen, daß er sich unsichtbar machen konnte?
Nur der Regen, der unaufhörlich strömte, konnte ihm gefährlich werden, denn die Nässe war nicht nur unangenehm, sondern machte ihn auch für alle wieder schemenhaft, glasig, durchscheinend - aber durchaus sichtbar. Solange es dunkel war, konnte er vielleicht noch verborgen bleiben, aber spätestens im Morgengrauen wurde es kritisch.
Also suchte er nach einem möglichst sicheren Unterschlupf.
Schon bald erblickte er ein seltsam anmutendes und verzaubert wirkendes Haus. Es stand ganz abseits von all den in einheitlicher, ähnlich wie Zinnsoldaten in einer Reihe stehender Fertighäuser. Sofort steuerte er auf die Gartenpforte zu. Knarrend öffnete sich die Haustüre, und merkte sofort, dass im Halbdunkel ein Paar gelbe Augen auf ihn gerichtet war.
Zuerst erschrak er ganz fürchterlich, sein Herz klopfte wie wild, doch dann sah er im schwachen Lichtschein der Petroleumfunzel ein kleines, sich verschüchtert in die Ecke drückendes getigertes Kätzchen. Sein kleines Herzchen klopfte so doll, dass der Boden vibrierte. Nachdem sie sich kurz angeschaut hatten, streckte er seine Hand ganz vorsichtig nach dem verwahrlosten Tierchen aus und nahm es hoch. Sofort schmiegte es sich leise schnurrend an ihn, jedoch blieb es vorsichtig.
Hinter den Beiden öffnete sich lautlos die Kellerluke. Mit einem lauten Aufschrei sprang das Kätzchen hinter die Petroleumfunzel. Erschrocken drehte der Mann sich um und fing dann an zu lachen. Im Dämmerlicht stand ein kleiner Bubumann und fing ganz laut an zu singen und zu gestikulieren. Als Stotterer hatte unser Held Mitleid mit dem Bubumann und schenkte dessen Darbietung Aufmerksamkeit. Sogar das Kätzchen
Vor uns: 5 Monate Dunkelzeit
Vor langer, langer Zeit, als es abends früher dunkel wurde und niemand auf der Strasse sich aufhielt, ohne ein Gewehr oder ein Messer bei sich zu haben,da waren die Menschen ängstlicher und fürchteten sich besonders vor den geheimnisvollen Gestalten, die sich gebückt durch die unterirdischen Gänge schlichen.
Alle bis auf einen großen, dunkelhaarigen, mit wirklich auffallenden schönen blauen Augen. Der Fremde hatte die Stadt erst betreten, nachdem er sich versichert hatte, daß auch niemand ihm folgte, denn er hatte ein Gesetz gebrochen und war auf der Flucht vor den Häschern. Dabei war es sehr unwahrscheinlich, dass seine Verfolger sich immer noch in seiner Nähe aufhielten,denn woher sollten sie wissen, daß er sich unsichtbar machen konnte?
Nur der Regen, der unaufhörlich strömte, konnte ihm gefährlich werden, denn die Nässe war nicht nur unangenehm, sondern machte ihn auch für alle wieder schemenhaft, glasig, durchscheinend - aber durchaus sichtbar. Solange es dunkel war, konnte er vielleicht noch verborgen bleiben, aber spätestens im Morgengrauen wurde es kritisch.
Also suchte er nach einem möglichst sicheren Unterschlupf.
Schon bald erblickte er ein seltsam anmutendes und verzaubert wirkendes Haus. Es stand ganz abseits von all den in einheitlicher, ähnlich wie Zinnsoldaten in einer Reihe stehender Fertighäuser. Sofort steuerte er auf die Gartenpforte zu. Knarrend öffnete sich die Haustüre, und merkte sofort, dass im Halbdunkel ein Paar gelbe Augen auf ihn gerichtet war.
Zuerst erschrak er ganz fürchterlich, sein Herz klopfte wie wild, doch dann sah er im schwachen Lichtschein der Petroleumfunzel ein kleines, sich verschüchtert in die Ecke drückendes getigertes Kätzchen. Sein kleines Herzchen klopfte so doll, dass der Boden vibrierte. Nachdem sie sich kurz angeschaut hatten, streckte er seine Hand ganz vorsichtig nach dem verwahrlosten Tierchen aus und nahm es hoch. Sofort schmiegte es sich leise schnurrend an ihn, jedoch blieb es vorsichtig.
Hinter den Beiden öffnete sich lautlos die Kellerluke. Mit einem lauten Aufschrei sprang das Kätzchen hinter die Petroleumfunzel. Erschrocken drehte der Mann sich um und fing dann an zu lachen. Im Dämmerlicht stand ein kleiner Bubumann und fing ganz laut an zu singen und zu gestikulieren. Als Stotterer hatte unser Held Mitleid mit dem Bubumann und schenkte dessen Darbietung Aufmerksamkeit.
Alle bis auf einen großen, dunkelhaarigen, mit wirklich auffallenden schönen blauen Augen. Der Fremde hatte die Stadt erst betreten, nachdem er sich versichert hatte, daß auch niemand ihm folgte, denn er hatte ein Gesetz gebrochen und war auf der Flucht vor den Häschern. Dabei war es sehr unwahrscheinlich, dass seine Verfolger sich immer noch in seiner Nähe aufhielten,denn woher sollten sie wissen, daß er sich unsichtbar machen konnte?
Nur der Regen, der unaufhörlich strömte, konnte ihm gefährlich werden, denn die Nässe war nicht nur unangenehm, sondern machte ihn auch für alle wieder schemenhaft, glasig, durchscheinend - aber durchaus sichtbar. Solange es dunkel war, konnte er vielleicht noch verborgen bleiben, aber spätestens im Morgengrauen wurde es kritisch.
Also suchte er nach einem möglichst sicheren Unterschlupf.
Schon bald erblickte er ein seltsam anmutendes und verzaubert wirkendes Haus. Es stand ganz abseits von all den in einheitlicher, ähnlich wie Zinnsoldaten in einer Reihe stehender Fertighäuser. Sofort steuerte er auf die Gartenpforte zu. Knarrend öffnete sich die Haustüre, und merkte sofort, dass im Halbdunkel ein Paar gelbe Augen auf ihn gerichtet war.
Zuerst erschrak er ganz fürchterlich, sein Herz klopfte wie wild, doch dann sah er im schwachen Lichtschein der Petroleumfunzel ein kleines, sich verschüchtert in die Ecke drückendes getigertes Kätzchen. Sein kleines Herzchen klopfte so doll, dass der Boden vibrierte. Nachdem sie sich kurz angeschaut hatten, streckte er seine Hand ganz vorsichtig nach dem verwahrlosten Tierchen aus und nahm es hoch. Sofort schmiegte es sich leise schnurrend an ihn, jedoch blieb es vorsichtig.
Hinter den Beiden öffnete sich lautlos die Kellerluke. Mit einem lauten Aufschrei sprang das Kätzchen hinter die Petroleumfunzel. Erschrocken drehte der Mann sich um und fing dann an zu lachen. Im Dämmerlicht stand ein kleiner Bubumann und fing ganz laut an zu singen und zu gestikulieren. Als Stotterer hatte unser Held Mitleid mit dem Bubumann und schenkte dessen Darbietung Aufmerksamkeit.
- Sogar das Kätzchen tanzte begeistert um
Vor langer, langer Zeit, als es abends früher dunkel wurde und niemand auf der Strasse sich aufhielt, ohne ein Gewehr oder ein Messer bei sich zu haben,da waren die Menschen ängstlicher und fürchteten sich besonders vor den geheimnisvollen Gestalten, die sich gebückt durch die unterirdischen Gänge schlichen.
Alle bis auf einen großen, dunkelhaarigen, mit wirklich auffallenden schönen blauen Augen. Der Fremde hatte die Stadt erst betreten, nachdem er sich versichert hatte, daß auch niemand ihm folgte, denn er hatte ein Gesetz gebrochen und war auf der Flucht vor den Häschern. Dabei war es sehr unwahrscheinlich, dass seine Verfolger sich immer noch in seiner Nähe aufhielten,denn woher sollten sie wissen, daß er sich unsichtbar machen konnte?
Nur der Regen, der unaufhörlich strömte, konnte ihm gefährlich werden, denn die Nässe war nicht nur unangenehm, sondern machte ihn auch für alle wieder schemenhaft, glasig, durchscheinend - aber durchaus sichtbar. Solange es dunkel war, konnte er vielleicht noch verborgen bleiben, aber spätestens im Morgengrauen wurde es kritisch.
Also suchte er nach einem möglichst sicheren Unterschlupf.
Schon bald erblickte er ein seltsam anmutendes und verzaubert wirkendes Haus. Es stand ganz abseits von all den in einheitlicher, ähnlich wie Zinnsoldaten in einer Reihe stehender Fertighäuser. Sofort steuerte er auf die Gartenpforte zu. Knarrend öffnete sich die Haustüre, und merkte sofort, dass im Halbdunkel ein Paar gelbe Augen auf ihn gerichtet war.
Zuerst erschrak er ganz fürchterlich, sein Herz klopfte wie wild, doch dann sah er im schwachen Lichtschein der Petroleumfunzel ein kleines, sich verschüchtert in die Ecke drückendes getigertes Kätzchen. Sein kleines Herzchen klopfte so doll, dass der Boden vibrierte. Nachdem sie sich kurz angeschaut hatten, streckte er seine Hand ganz vorsichtig nach dem verwahrlosten Tierchen aus und nahm es hoch. Sofort schmiegte es sich leise schnurrend an ihn, jedoch blieb es vorsichtig.
Hinter den Beiden öffnete sich lautlos die Kellerluke. Mit einem lauten Aufschrei sprang das Kätzchen hinter die Petroleumfunzel. Erschrocken drehte der Mann sich um und fing dann an zu lachen. Im Dämmerlicht stand ein kleiner Bubumann und fing ganz laut an zu singen und zu gestikulieren. Als Stotterer hatte unser Held Mitleid mit dem Bubumann und schenkte dessen Darbietung Aufmerksamkeit.
Sogar das Kätzchen tanzte begeistert um einen kleinen dicken
Alle bis auf einen großen, dunkelhaarigen, mit wirklich auffallenden schönen blauen Augen. Der Fremde hatte die Stadt erst betreten, nachdem er sich versichert hatte, daß auch niemand ihm folgte, denn er hatte ein Gesetz gebrochen und war auf der Flucht vor den Häschern. Dabei war es sehr unwahrscheinlich, dass seine Verfolger sich immer noch in seiner Nähe aufhielten,denn woher sollten sie wissen, daß er sich unsichtbar machen konnte?
Nur der Regen, der unaufhörlich strömte, konnte ihm gefährlich werden, denn die Nässe war nicht nur unangenehm, sondern machte ihn auch für alle wieder schemenhaft, glasig, durchscheinend - aber durchaus sichtbar. Solange es dunkel war, konnte er vielleicht noch verborgen bleiben, aber spätestens im Morgengrauen wurde es kritisch.
Also suchte er nach einem möglichst sicheren Unterschlupf.
Schon bald erblickte er ein seltsam anmutendes und verzaubert wirkendes Haus. Es stand ganz abseits von all den in einheitlicher, ähnlich wie Zinnsoldaten in einer Reihe stehender Fertighäuser. Sofort steuerte er auf die Gartenpforte zu. Knarrend öffnete sich die Haustüre, und merkte sofort, dass im Halbdunkel ein Paar gelbe Augen auf ihn gerichtet war.
Zuerst erschrak er ganz fürchterlich, sein Herz klopfte wie wild, doch dann sah er im schwachen Lichtschein der Petroleumfunzel ein kleines, sich verschüchtert in die Ecke drückendes getigertes Kätzchen. Sein kleines Herzchen klopfte so doll, dass der Boden vibrierte. Nachdem sie sich kurz angeschaut hatten, streckte er seine Hand ganz vorsichtig nach dem verwahrlosten Tierchen aus und nahm es hoch. Sofort schmiegte es sich leise schnurrend an ihn, jedoch blieb es vorsichtig.
Hinter den Beiden öffnete sich lautlos die Kellerluke. Mit einem lauten Aufschrei sprang das Kätzchen hinter die Petroleumfunzel. Erschrocken drehte der Mann sich um und fing dann an zu lachen. Im Dämmerlicht stand ein kleiner Bubumann und fing ganz laut an zu singen und zu gestikulieren. Als Stotterer hatte unser Held Mitleid mit dem Bubumann und schenkte dessen Darbietung Aufmerksamkeit.
Sogar das Kätzchen tanzte begeistert um einen kleinen dicken
Vor langer, langer Zeit, als es abends früher dunkel wurde und niemand auf der Strasse sich aufhielt, ohne ein Gewehr oder ein Messer bei sich zu haben,da waren die Menschen ängstlicher und fürchteten sich besonders vor den geheimnisvollen Gestalten, die sich gebückt durch die unterirdischen Gänge schlichen.
Alle bis auf einen großen, dunkelhaarigen, mit wirklich auffallenden schönen blauen Augen. Der Fremde hatte die Stadt erst betreten, nachdem er sich versichert hatte, daß auch niemand ihm folgte, denn er hatte ein Gesetz gebrochen und war auf der Flucht vor den Häschern. Dabei war es sehr unwahrscheinlich, dass seine Verfolger sich immer noch in seiner Nähe aufhielten,denn woher sollten sie wissen, daß er sich unsichtbar machen konnte?
Nur der Regen, der unaufhörlich strömte, konnte ihm gefährlich werden, denn die Nässe war nicht nur unangenehm, sondern machte ihn auch für alle wieder schemenhaft, glasig, durchscheinend - aber durchaus sichtbar. Solange es dunkel war, konnte er vielleicht noch verborgen bleiben, aber spätestens im Morgengrauen wurde es kritisch.
Also suchte er nach einem möglichst sicheren Unterschlupf.
Schon bald erblickte er ein seltsam anmutendes und verzaubert wirkendes Haus. Es stand ganz abseits von all den in einheitlicher, ähnlich wie Zinnsoldaten in einer Reihe stehender Fertighäuser. Sofort steuerte er auf die Gartenpforte zu. Knarrend öffnete sich die Haustüre, und merkte sofort, dass im Halbdunkel ein Paar gelbe Augen auf ihn gerichtet war.
Zuerst erschrak er ganz fürchterlich, sein Herz klopfte wie wild, doch dann sah er im schwachen Lichtschein der Petroleumfunzel ein kleines, sich verschüchtert in die Ecke drückendes getigertes Kätzchen. Sein kleines Herzchen klopfte so doll, dass der Boden vibrierte. Nachdem sie sich kurz angeschaut hatten, streckte er seine Hand ganz vorsichtig nach dem verwahrlosten Tierchen aus und nahm es hoch. Sofort schmiegte es sich leise schnurrend an ihn, jedoch blieb es vorsichtig.
Hinter den Beiden öffnete sich lautlos die Kellerluke. Mit einem lauten Aufschrei sprang das Kätzchen hinter die Petroleumfunzel. Erschrocken drehte der Mann sich um und fing dann an zu lachen. Im Dämmerlicht stand ein kleiner Bubumann und fing ganz laut an zu singen und zu gestikulieren. Als Stotterer hatte unser Held Mitleid mit dem Bubumann und schenkte dessen Darbietung Aufmerksamkeit.
Sogar das Kätzchen tanzte begeistert um einen kleinen dicken Kaktus, der in _________________
Alle bis auf einen großen, dunkelhaarigen, mit wirklich auffallenden schönen blauen Augen. Der Fremde hatte die Stadt erst betreten, nachdem er sich versichert hatte, daß auch niemand ihm folgte, denn er hatte ein Gesetz gebrochen und war auf der Flucht vor den Häschern. Dabei war es sehr unwahrscheinlich, dass seine Verfolger sich immer noch in seiner Nähe aufhielten,denn woher sollten sie wissen, daß er sich unsichtbar machen konnte?
Nur der Regen, der unaufhörlich strömte, konnte ihm gefährlich werden, denn die Nässe war nicht nur unangenehm, sondern machte ihn auch für alle wieder schemenhaft, glasig, durchscheinend - aber durchaus sichtbar. Solange es dunkel war, konnte er vielleicht noch verborgen bleiben, aber spätestens im Morgengrauen wurde es kritisch.
Also suchte er nach einem möglichst sicheren Unterschlupf.
Schon bald erblickte er ein seltsam anmutendes und verzaubert wirkendes Haus. Es stand ganz abseits von all den in einheitlicher, ähnlich wie Zinnsoldaten in einer Reihe stehender Fertighäuser. Sofort steuerte er auf die Gartenpforte zu. Knarrend öffnete sich die Haustüre, und merkte sofort, dass im Halbdunkel ein Paar gelbe Augen auf ihn gerichtet war.
Zuerst erschrak er ganz fürchterlich, sein Herz klopfte wie wild, doch dann sah er im schwachen Lichtschein der Petroleumfunzel ein kleines, sich verschüchtert in die Ecke drückendes getigertes Kätzchen. Sein kleines Herzchen klopfte so doll, dass der Boden vibrierte. Nachdem sie sich kurz angeschaut hatten, streckte er seine Hand ganz vorsichtig nach dem verwahrlosten Tierchen aus und nahm es hoch. Sofort schmiegte es sich leise schnurrend an ihn, jedoch blieb es vorsichtig.
Hinter den Beiden öffnete sich lautlos die Kellerluke. Mit einem lauten Aufschrei sprang das Kätzchen hinter die Petroleumfunzel. Erschrocken drehte der Mann sich um und fing dann an zu lachen. Im Dämmerlicht stand ein kleiner Bubumann und fing ganz laut an zu singen und zu gestikulieren. Als Stotterer hatte unser Held Mitleid mit dem Bubumann und schenkte dessen Darbietung Aufmerksamkeit.
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Vor langer, langer Zeit, als es abends früher dunkel wurde und niemand auf der Strasse sich aufhielt, ohne ein Gewehr oder ein Messer bei sich zu haben,da waren die Menschen ängstlicher und fürchteten sich besonders vor den geheimnisvollen Gestalten, die sich gebückt durch die unterirdischen Gänge schlichen.
Alle bis auf einen großen, dunkelhaarigen, mit wirklich auffallenden schönen blauen Augen. Der Fremde hatte die Stadt erst betreten, nachdem er sich versichert hatte, daß auch niemand ihm folgte, denn er hatte ein Gesetz gebrochen und war auf der Flucht vor den Häschern. Dabei war es sehr unwahrscheinlich, dass seine Verfolger sich immer noch in seiner Nähe aufhielten,denn woher sollten sie wissen, daß er sich unsichtbar machen konnte?
Nur der Regen, der unaufhörlich strömte, konnte ihm gefährlich werden, denn die Nässe war nicht nur unangenehm, sondern machte ihn auch für alle wieder schemenhaft, glasig, durchscheinend - aber durchaus sichtbar. Solange es dunkel war, konnte er vielleicht noch verborgen bleiben, aber spätestens im Morgengrauen wurde es kritisch.
Also suchte er nach einem möglichst sicheren Unterschlupf.
Schon bald erblickte er ein seltsam anmutendes und verzaubert wirkendes Haus. Es stand ganz abseits von all den in einheitlicher, ähnlich wie Zinnsoldaten in einer Reihe stehender Fertighäuser. Sofort steuerte er auf die Gartenpforte zu. Knarrend öffnete sich die Haustüre, und merkte sofort, dass im Halbdunkel ein Paar gelbe Augen auf ihn gerichtet war.
Zuerst erschrak er ganz fürchterlich, sein Herz klopfte wie wild, doch dann sah er im schwachen Lichtschein der Petroleumfunzel ein kleines, sich verschüchtert in die Ecke drückendes getigertes Kätzchen. Sein kleines Herzchen klopfte so doll, dass der Boden vibrierte. Nachdem sie sich kurz angeschaut hatten, streckte er seine Hand ganz vorsichtig nach dem verwahrlosten Tierchen aus und nahm es hoch. Sofort schmiegte es sich leise schnurrend an ihn, jedoch blieb es vorsichtig.
Hinter den Beiden öffnete sich lautlos die Kellerluke. Mit einem lauten Aufschrei sprang das Kätzchen hinter die Petroleumfunzel. Erschrocken drehte der Mann sich um und fing dann an zu lachen. Im Dämmerlicht stand ein kleiner Bubumann und fing ganz laut an zu singen und zu gestikulieren. Als Stotterer hatte unser Held Mitleid mit dem Bubumann und schenkte dessen Darbietung Aufmerksamkeit.
Sogar das Kätzchen tanzte begeistert um einen kleinen dicken Kaktus, der in einem quietschgrünem Topf
Alle bis auf einen großen, dunkelhaarigen, mit wirklich auffallenden schönen blauen Augen. Der Fremde hatte die Stadt erst betreten, nachdem er sich versichert hatte, daß auch niemand ihm folgte, denn er hatte ein Gesetz gebrochen und war auf der Flucht vor den Häschern. Dabei war es sehr unwahrscheinlich, dass seine Verfolger sich immer noch in seiner Nähe aufhielten,denn woher sollten sie wissen, daß er sich unsichtbar machen konnte?
Nur der Regen, der unaufhörlich strömte, konnte ihm gefährlich werden, denn die Nässe war nicht nur unangenehm, sondern machte ihn auch für alle wieder schemenhaft, glasig, durchscheinend - aber durchaus sichtbar. Solange es dunkel war, konnte er vielleicht noch verborgen bleiben, aber spätestens im Morgengrauen wurde es kritisch.
Also suchte er nach einem möglichst sicheren Unterschlupf.
Schon bald erblickte er ein seltsam anmutendes und verzaubert wirkendes Haus. Es stand ganz abseits von all den in einheitlicher, ähnlich wie Zinnsoldaten in einer Reihe stehender Fertighäuser. Sofort steuerte er auf die Gartenpforte zu. Knarrend öffnete sich die Haustüre, und merkte sofort, dass im Halbdunkel ein Paar gelbe Augen auf ihn gerichtet war.
Zuerst erschrak er ganz fürchterlich, sein Herz klopfte wie wild, doch dann sah er im schwachen Lichtschein der Petroleumfunzel ein kleines, sich verschüchtert in die Ecke drückendes getigertes Kätzchen. Sein kleines Herzchen klopfte so doll, dass der Boden vibrierte. Nachdem sie sich kurz angeschaut hatten, streckte er seine Hand ganz vorsichtig nach dem verwahrlosten Tierchen aus und nahm es hoch. Sofort schmiegte es sich leise schnurrend an ihn, jedoch blieb es vorsichtig.
Hinter den Beiden öffnete sich lautlos die Kellerluke. Mit einem lauten Aufschrei sprang das Kätzchen hinter die Petroleumfunzel. Erschrocken drehte der Mann sich um und fing dann an zu lachen. Im Dämmerlicht stand ein kleiner Bubumann und fing ganz laut an zu singen und zu gestikulieren. Als Stotterer hatte unser Held Mitleid mit dem Bubumann und schenkte dessen Darbietung Aufmerksamkeit.
Sogar das Kätzchen tanzte begeistert um einen kleinen dicken Kaktus, der in einem quietschgrünem Topf
We are ghosts (A long long time ago) We could have made it
We are ghosts (A long long time) Me and you (Ago)
We are ghosts (A long long time) Me and you (Ago)
Vor langer, langer Zeit, als es abends früher dunkel wurde und niemand auf der Strasse sich aufhielt, ohne ein Gewehr oder ein Messer bei sich zu haben,da waren die Menschen ängstlicher und fürchteten sich besonders vor den geheimnisvollen Gestalten, die sich gebückt durch die unterirdischen Gänge schlichen.
Alle bis auf einen großen, dunkelhaarigen, mit wirklich auffallenden schönen blauen Augen. Der Fremde hatte die Stadt erst betreten, nachdem er sich versichert hatte, daß auch niemand ihm folgte, denn er hatte ein Gesetz gebrochen und war auf der Flucht vor den Häschern. Dabei war es sehr unwahrscheinlich, dass seine Verfolger sich immer noch in seiner Nähe aufhielten,denn woher sollten sie wissen, daß er sich unsichtbar machen konnte?
Nur der Regen, der unaufhörlich strömte, konnte ihm gefährlich werden, denn die Nässe war nicht nur unangenehm, sondern machte ihn auch für alle wieder schemenhaft, glasig, durchscheinend - aber durchaus sichtbar. Solange es dunkel war, konnte er vielleicht noch verborgen bleiben, aber spätestens im Morgengrauen wurde es kritisch.
Also suchte er nach einem möglichst sicheren Unterschlupf.
Schon bald erblickte er ein seltsam anmutendes und verzaubert wirkendes Haus. Es stand ganz abseits von all den in einheitlicher, ähnlich wie Zinnsoldaten in einer Reihe stehender Fertighäuser. Sofort steuerte er auf die Gartenpforte zu. Knarrend öffnete sich die Haustüre, und merkte sofort, dass im Halbdunkel ein Paar gelbe Augen auf ihn gerichtet war.
Zuerst erschrak er ganz fürchterlich, sein Herz klopfte wie wild, doch dann sah er im schwachen Lichtschein der Petroleumfunzel ein kleines, sich verschüchtert in die Ecke drückendes getigertes Kätzchen. Sein kleines Herzchen klopfte so doll, dass der Boden vibrierte. Nachdem sie sich kurz angeschaut hatten, streckte er seine Hand ganz vorsichtig nach dem verwahrlosten Tierchen aus und nahm es hoch. Sofort schmiegte es sich leise schnurrend an ihn, jedoch blieb es vorsichtig.
Hinter den Beiden öffnete sich lautlos die Kellerluke. Mit einem lauten Aufschrei sprang das Kätzchen hinter die Petroleumfunzel. Erschrocken drehte der Mann sich um und fing dann an zu lachen. Im Dämmerlicht stand ein kleiner Bubumann und fing ganz laut an zu singen und zu gestikulieren. Als Stotterer hatte unser Held Mitleid mit dem Bubumann und schenkte dessen Darbietung Aufmerksamkeit.
Sogar das Kätzchen tanzte begeistert um einen kleinen dicken Kaktus, der in einem quietschgrünem Topf beim Fenster stand.
Alle bis auf einen großen, dunkelhaarigen, mit wirklich auffallenden schönen blauen Augen. Der Fremde hatte die Stadt erst betreten, nachdem er sich versichert hatte, daß auch niemand ihm folgte, denn er hatte ein Gesetz gebrochen und war auf der Flucht vor den Häschern. Dabei war es sehr unwahrscheinlich, dass seine Verfolger sich immer noch in seiner Nähe aufhielten,denn woher sollten sie wissen, daß er sich unsichtbar machen konnte?
Nur der Regen, der unaufhörlich strömte, konnte ihm gefährlich werden, denn die Nässe war nicht nur unangenehm, sondern machte ihn auch für alle wieder schemenhaft, glasig, durchscheinend - aber durchaus sichtbar. Solange es dunkel war, konnte er vielleicht noch verborgen bleiben, aber spätestens im Morgengrauen wurde es kritisch.
Also suchte er nach einem möglichst sicheren Unterschlupf.
Schon bald erblickte er ein seltsam anmutendes und verzaubert wirkendes Haus. Es stand ganz abseits von all den in einheitlicher, ähnlich wie Zinnsoldaten in einer Reihe stehender Fertighäuser. Sofort steuerte er auf die Gartenpforte zu. Knarrend öffnete sich die Haustüre, und merkte sofort, dass im Halbdunkel ein Paar gelbe Augen auf ihn gerichtet war.
Zuerst erschrak er ganz fürchterlich, sein Herz klopfte wie wild, doch dann sah er im schwachen Lichtschein der Petroleumfunzel ein kleines, sich verschüchtert in die Ecke drückendes getigertes Kätzchen. Sein kleines Herzchen klopfte so doll, dass der Boden vibrierte. Nachdem sie sich kurz angeschaut hatten, streckte er seine Hand ganz vorsichtig nach dem verwahrlosten Tierchen aus und nahm es hoch. Sofort schmiegte es sich leise schnurrend an ihn, jedoch blieb es vorsichtig.
Hinter den Beiden öffnete sich lautlos die Kellerluke. Mit einem lauten Aufschrei sprang das Kätzchen hinter die Petroleumfunzel. Erschrocken drehte der Mann sich um und fing dann an zu lachen. Im Dämmerlicht stand ein kleiner Bubumann und fing ganz laut an zu singen und zu gestikulieren. Als Stotterer hatte unser Held Mitleid mit dem Bubumann und schenkte dessen Darbietung Aufmerksamkeit.
Sogar das Kätzchen tanzte begeistert um einen kleinen dicken Kaktus, der in einem quietschgrünem Topf beim Fenster stand.
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- Registriert: Do 22. Sep 2005, 08:51
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Vor langer, langer Zeit, als es abends früher dunkel wurde und niemand auf der Strasse sich aufhielt, ohne ein Gewehr oder ein Messer bei sich zu haben,da waren die Menschen ängstlicher und fürchteten sich besonders vor den geheimnisvollen Gestalten, die sich gebückt durch die unterirdischen Gänge schlichen.
Alle bis auf einen großen, dunkelhaarigen, mit wirklich auffallenden schönen blauen Augen. Der Fremde hatte die Stadt erst betreten, nachdem er sich versichert hatte, daß auch niemand ihm folgte, denn er hatte ein Gesetz gebrochen und war auf der Flucht vor den Häschern. Dabei war es sehr unwahrscheinlich, dass seine Verfolger sich immer noch in seiner Nähe aufhielten,denn woher sollten sie wissen, daß er sich unsichtbar machen konnte?
Nur der Regen, der unaufhörlich strömte, konnte ihm gefährlich werden, denn die Nässe war nicht nur unangenehm, sondern machte ihn auch für alle wieder schemenhaft, glasig, durchscheinend - aber durchaus sichtbar. Solange es dunkel war, konnte er vielleicht noch verborgen bleiben, aber spätestens im Morgengrauen wurde es kritisch.
Also suchte er nach einem möglichst sicheren Unterschlupf.
Schon bald erblickte er ein seltsam anmutendes und verzaubert wirkendes Haus. Es stand ganz abseits von all den in einheitlicher, ähnlich wie Zinnsoldaten in einer Reihe stehender Fertighäuser. Sofort steuerte er auf die Gartenpforte zu. Knarrend öffnete sich die Haustüre, und merkte sofort, dass im Halbdunkel ein Paar gelbe Augen auf ihn gerichtet war.
Zuerst erschrak er ganz fürchterlich, sein Herz klopfte wie wild, doch dann sah er im schwachen Lichtschein der Petroleumfunzel ein kleines, sich verschüchtert in die Ecke drückendes getigertes Kätzchen. Sein kleines Herzchen klopfte so doll, dass der Boden vibrierte. Nachdem sie sich kurz angeschaut hatten, streckte er seine Hand ganz vorsichtig nach dem verwahrlosten Tierchen aus und nahm es hoch. Sofort schmiegte es sich leise schnurrend an ihn, jedoch blieb es vorsichtig.
Hinter den Beiden öffnete sich lautlos die Kellerluke. Mit einem lauten Aufschrei sprang das Kätzchen hinter die Petroleumfunzel. Erschrocken drehte der Mann sich um und fing dann an zu lachen. Im Dämmerlicht stand ein kleiner Bubumann und fing ganz laut an zu singen und zu gestikulieren. Als Stotterer hatte unser Held Mitleid mit dem Bubumann und schenkte dessen Darbietung Aufmerksamkeit.
Sogar das Kätzchen tanzte begeistert um einen kleinen dicken Kaktus, der in einem quietschgrünem Topf beim Fenster stand.
Doch eigentlich war
Alle bis auf einen großen, dunkelhaarigen, mit wirklich auffallenden schönen blauen Augen. Der Fremde hatte die Stadt erst betreten, nachdem er sich versichert hatte, daß auch niemand ihm folgte, denn er hatte ein Gesetz gebrochen und war auf der Flucht vor den Häschern. Dabei war es sehr unwahrscheinlich, dass seine Verfolger sich immer noch in seiner Nähe aufhielten,denn woher sollten sie wissen, daß er sich unsichtbar machen konnte?
Nur der Regen, der unaufhörlich strömte, konnte ihm gefährlich werden, denn die Nässe war nicht nur unangenehm, sondern machte ihn auch für alle wieder schemenhaft, glasig, durchscheinend - aber durchaus sichtbar. Solange es dunkel war, konnte er vielleicht noch verborgen bleiben, aber spätestens im Morgengrauen wurde es kritisch.
Also suchte er nach einem möglichst sicheren Unterschlupf.
Schon bald erblickte er ein seltsam anmutendes und verzaubert wirkendes Haus. Es stand ganz abseits von all den in einheitlicher, ähnlich wie Zinnsoldaten in einer Reihe stehender Fertighäuser. Sofort steuerte er auf die Gartenpforte zu. Knarrend öffnete sich die Haustüre, und merkte sofort, dass im Halbdunkel ein Paar gelbe Augen auf ihn gerichtet war.
Zuerst erschrak er ganz fürchterlich, sein Herz klopfte wie wild, doch dann sah er im schwachen Lichtschein der Petroleumfunzel ein kleines, sich verschüchtert in die Ecke drückendes getigertes Kätzchen. Sein kleines Herzchen klopfte so doll, dass der Boden vibrierte. Nachdem sie sich kurz angeschaut hatten, streckte er seine Hand ganz vorsichtig nach dem verwahrlosten Tierchen aus und nahm es hoch. Sofort schmiegte es sich leise schnurrend an ihn, jedoch blieb es vorsichtig.
Hinter den Beiden öffnete sich lautlos die Kellerluke. Mit einem lauten Aufschrei sprang das Kätzchen hinter die Petroleumfunzel. Erschrocken drehte der Mann sich um und fing dann an zu lachen. Im Dämmerlicht stand ein kleiner Bubumann und fing ganz laut an zu singen und zu gestikulieren. Als Stotterer hatte unser Held Mitleid mit dem Bubumann und schenkte dessen Darbietung Aufmerksamkeit.
Sogar das Kätzchen tanzte begeistert um einen kleinen dicken Kaktus, der in einem quietschgrünem Topf beim Fenster stand.
Doch eigentlich war
We are ghosts (A long long time ago) We could have made it
We are ghosts (A long long time) Me and you (Ago)
We are ghosts (A long long time) Me and you (Ago)
Vor langer, langer Zeit, als es abends früher dunkel wurde und niemand auf der Strasse sich aufhielt, ohne ein Gewehr oder ein Messer bei sich zu haben,da waren die Menschen ängstlicher und fürchteten sich besonders vor den geheimnisvollen Gestalten, die sich gebückt durch die unterirdischen Gänge schlichen.
Alle bis auf einen großen, dunkelhaarigen, mit wirklich auffallenden schönen blauen Augen. Der Fremde hatte die Stadt erst betreten, nachdem er sich versichert hatte, daß auch niemand ihm folgte, denn er hatte ein Gesetz gebrochen und war auf der Flucht vor den Häschern. Dabei war es sehr unwahrscheinlich, dass seine Verfolger sich immer noch in seiner Nähe aufhielten,denn woher sollten sie wissen, daß er sich unsichtbar machen konnte?
Nur der Regen, der unaufhörlich strömte, konnte ihm gefährlich werden, denn die Nässe war nicht nur unangenehm, sondern machte ihn auch für alle wieder schemenhaft, glasig, durchscheinend - aber durchaus sichtbar. Solange es dunkel war, konnte er vielleicht noch verborgen bleiben, aber spätestens im Morgengrauen wurde es kritisch.
Also suchte er nach einem möglichst sicheren Unterschlupf.
Schon bald erblickte er ein seltsam anmutendes und verzaubert wirkendes Haus. Es stand ganz abseits von all den in einheitlicher, ähnlich wie Zinnsoldaten in einer Reihe stehender Fertighäuser. Sofort steuerte er auf die Gartenpforte zu. Knarrend öffnete sich die Haustüre, und merkte sofort, dass im Halbdunkel ein Paar gelbe Augen auf ihn gerichtet war.
Zuerst erschrak er ganz fürchterlich, sein Herz klopfte wie wild, doch dann sah er im schwachen Lichtschein der Petroleumfunzel ein kleines, sich verschüchtert in die Ecke drückendes getigertes Kätzchen. Sein kleines Herzchen klopfte so doll, dass der Boden vibrierte. Nachdem sie sich kurz angeschaut hatten, streckte er seine Hand ganz vorsichtig nach dem verwahrlosten Tierchen aus und nahm es hoch. Sofort schmiegte es sich leise schnurrend an ihn, jedoch blieb es vorsichtig.
Hinter den Beiden öffnete sich lautlos die Kellerluke. Mit einem lauten Aufschrei sprang das Kätzchen hinter die Petroleumfunzel. Erschrocken drehte der Mann sich um und fing dann an zu lachen. Im Dämmerlicht stand ein kleiner Bubumann und fing ganz laut an zu singen und zu gestikulieren. Als Stotterer hatte unser Held Mitleid mit dem Bubumann und schenkte dessen Darbietung Aufmerksamkeit.
Sogar das Kätzchen tanzte begeistert um einen kleinen dicken Kaktus, der in einem quietschgrünem Topf beim Fenster stand.
Doch eigentlich war die Situation eher
Alle bis auf einen großen, dunkelhaarigen, mit wirklich auffallenden schönen blauen Augen. Der Fremde hatte die Stadt erst betreten, nachdem er sich versichert hatte, daß auch niemand ihm folgte, denn er hatte ein Gesetz gebrochen und war auf der Flucht vor den Häschern. Dabei war es sehr unwahrscheinlich, dass seine Verfolger sich immer noch in seiner Nähe aufhielten,denn woher sollten sie wissen, daß er sich unsichtbar machen konnte?
Nur der Regen, der unaufhörlich strömte, konnte ihm gefährlich werden, denn die Nässe war nicht nur unangenehm, sondern machte ihn auch für alle wieder schemenhaft, glasig, durchscheinend - aber durchaus sichtbar. Solange es dunkel war, konnte er vielleicht noch verborgen bleiben, aber spätestens im Morgengrauen wurde es kritisch.
Also suchte er nach einem möglichst sicheren Unterschlupf.
Schon bald erblickte er ein seltsam anmutendes und verzaubert wirkendes Haus. Es stand ganz abseits von all den in einheitlicher, ähnlich wie Zinnsoldaten in einer Reihe stehender Fertighäuser. Sofort steuerte er auf die Gartenpforte zu. Knarrend öffnete sich die Haustüre, und merkte sofort, dass im Halbdunkel ein Paar gelbe Augen auf ihn gerichtet war.
Zuerst erschrak er ganz fürchterlich, sein Herz klopfte wie wild, doch dann sah er im schwachen Lichtschein der Petroleumfunzel ein kleines, sich verschüchtert in die Ecke drückendes getigertes Kätzchen. Sein kleines Herzchen klopfte so doll, dass der Boden vibrierte. Nachdem sie sich kurz angeschaut hatten, streckte er seine Hand ganz vorsichtig nach dem verwahrlosten Tierchen aus und nahm es hoch. Sofort schmiegte es sich leise schnurrend an ihn, jedoch blieb es vorsichtig.
Hinter den Beiden öffnete sich lautlos die Kellerluke. Mit einem lauten Aufschrei sprang das Kätzchen hinter die Petroleumfunzel. Erschrocken drehte der Mann sich um und fing dann an zu lachen. Im Dämmerlicht stand ein kleiner Bubumann und fing ganz laut an zu singen und zu gestikulieren. Als Stotterer hatte unser Held Mitleid mit dem Bubumann und schenkte dessen Darbietung Aufmerksamkeit.
Sogar das Kätzchen tanzte begeistert um einen kleinen dicken Kaktus, der in einem quietschgrünem Topf beim Fenster stand.
Doch eigentlich war die Situation eher
Vor uns: 5 Monate Dunkelzeit
Vor langer, langer Zeit, als es abends früher dunkel wurde und niemand auf der Strasse sich aufhielt, ohne ein Gewehr oder ein Messer bei sich zu haben,da waren die Menschen ängstlicher und fürchteten sich besonders vor den geheimnisvollen Gestalten, die sich gebückt durch die unterirdischen Gänge schlichen.
Alle bis auf einen großen, dunkelhaarigen, mit wirklich auffallenden schönen blauen Augen. Der Fremde hatte die Stadt erst betreten, nachdem er sich versichert hatte, daß auch niemand ihm folgte, denn er hatte ein Gesetz gebrochen und war auf der Flucht vor den Häschern. Dabei war es sehr unwahrscheinlich, dass seine Verfolger sich immer noch in seiner Nähe aufhielten,denn woher sollten sie wissen, daß er sich unsichtbar machen konnte?
Nur der Regen, der unaufhörlich strömte, konnte ihm gefährlich werden, denn die Nässe war nicht nur unangenehm, sondern machte ihn auch für alle wieder schemenhaft, glasig, durchscheinend - aber durchaus sichtbar. Solange es dunkel war, konnte er vielleicht noch verborgen bleiben, aber spätestens im Morgengrauen wurde es kritisch.
Also suchte er nach einem möglichst sicheren Unterschlupf.
Schon bald erblickte er ein seltsam anmutendes und verzaubert wirkendes Haus. Es stand ganz abseits von all den in einheitlicher, ähnlich wie Zinnsoldaten in einer Reihe stehender Fertighäuser. Sofort steuerte er auf die Gartenpforte zu. Knarrend öffnete sich die Haustüre, und merkte sofort, dass im Halbdunkel ein Paar gelbe Augen auf ihn gerichtet war.
Zuerst erschrak er ganz fürchterlich, sein Herz klopfte wie wild, doch dann sah er im schwachen Lichtschein der Petroleumfunzel ein kleines, sich verschüchtert in die Ecke drückendes getigertes Kätzchen. Sein kleines Herzchen klopfte so doll, dass der Boden vibrierte. Nachdem sie sich kurz angeschaut hatten, streckte er seine Hand ganz vorsichtig nach dem verwahrlosten Tierchen aus und nahm es hoch. Sofort schmiegte es sich leise schnurrend an ihn, jedoch blieb es vorsichtig.
Hinter den Beiden öffnete sich lautlos die Kellerluke. Mit einem lauten Aufschrei sprang das Kätzchen hinter die Petroleumfunzel. Erschrocken drehte der Mann sich um und fing dann an zu lachen. Im Dämmerlicht stand ein kleiner Bubumann und fing ganz laut an zu singen und zu gestikulieren. Als Stotterer hatte unser Held Mitleid mit dem Bubumann und schenkte dessen Darbietung Aufmerksamkeit.
Sogar das Kätzchen tanzte begeistert um einen kleinen dicken Kaktus, der in einem quietschgrünem Topf beim Fenster stand.
Doch eigentlich war die Situation eher traurig denn lustig
Alle bis auf einen großen, dunkelhaarigen, mit wirklich auffallenden schönen blauen Augen. Der Fremde hatte die Stadt erst betreten, nachdem er sich versichert hatte, daß auch niemand ihm folgte, denn er hatte ein Gesetz gebrochen und war auf der Flucht vor den Häschern. Dabei war es sehr unwahrscheinlich, dass seine Verfolger sich immer noch in seiner Nähe aufhielten,denn woher sollten sie wissen, daß er sich unsichtbar machen konnte?
Nur der Regen, der unaufhörlich strömte, konnte ihm gefährlich werden, denn die Nässe war nicht nur unangenehm, sondern machte ihn auch für alle wieder schemenhaft, glasig, durchscheinend - aber durchaus sichtbar. Solange es dunkel war, konnte er vielleicht noch verborgen bleiben, aber spätestens im Morgengrauen wurde es kritisch.
Also suchte er nach einem möglichst sicheren Unterschlupf.
Schon bald erblickte er ein seltsam anmutendes und verzaubert wirkendes Haus. Es stand ganz abseits von all den in einheitlicher, ähnlich wie Zinnsoldaten in einer Reihe stehender Fertighäuser. Sofort steuerte er auf die Gartenpforte zu. Knarrend öffnete sich die Haustüre, und merkte sofort, dass im Halbdunkel ein Paar gelbe Augen auf ihn gerichtet war.
Zuerst erschrak er ganz fürchterlich, sein Herz klopfte wie wild, doch dann sah er im schwachen Lichtschein der Petroleumfunzel ein kleines, sich verschüchtert in die Ecke drückendes getigertes Kätzchen. Sein kleines Herzchen klopfte so doll, dass der Boden vibrierte. Nachdem sie sich kurz angeschaut hatten, streckte er seine Hand ganz vorsichtig nach dem verwahrlosten Tierchen aus und nahm es hoch. Sofort schmiegte es sich leise schnurrend an ihn, jedoch blieb es vorsichtig.
Hinter den Beiden öffnete sich lautlos die Kellerluke. Mit einem lauten Aufschrei sprang das Kätzchen hinter die Petroleumfunzel. Erschrocken drehte der Mann sich um und fing dann an zu lachen. Im Dämmerlicht stand ein kleiner Bubumann und fing ganz laut an zu singen und zu gestikulieren. Als Stotterer hatte unser Held Mitleid mit dem Bubumann und schenkte dessen Darbietung Aufmerksamkeit.
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Vor langer, langer Zeit, als es abends früher dunkel wurde und niemand auf der Strasse sich aufhielt, ohne ein Gewehr oder ein Messer bei sich zu haben,da waren die Menschen ängstlicher und fürchteten sich besonders vor den geheimnisvollen Gestalten, die sich gebückt durch die unterirdischen Gänge schlichen.
Alle bis auf einen großen, dunkelhaarigen, mit wirklich auffallenden schönen blauen Augen. Der Fremde hatte die Stadt erst betreten, nachdem er sich versichert hatte, daß auch niemand ihm folgte, denn er hatte ein Gesetz gebrochen und war auf der Flucht vor den Häschern. Dabei war es sehr unwahrscheinlich, dass seine Verfolger sich immer noch in seiner Nähe aufhielten,denn woher sollten sie wissen, daß er sich unsichtbar machen konnte?
Nur der Regen, der unaufhörlich strömte, konnte ihm gefährlich werden, denn die Nässe war nicht nur unangenehm, sondern machte ihn auch für alle wieder schemenhaft, glasig, durchscheinend - aber durchaus sichtbar. Solange es dunkel war, konnte er vielleicht noch verborgen bleiben, aber spätestens im Morgengrauen wurde es kritisch.
Also suchte er nach einem möglichst sicheren Unterschlupf.
Schon bald erblickte er ein seltsam anmutendes und verzaubert wirkendes Haus. Es stand ganz abseits von all den in einheitlicher, ähnlich wie Zinnsoldaten in einer Reihe stehender Fertighäuser. Sofort steuerte er auf die Gartenpforte zu. Knarrend öffnete sich die Haustüre, und merkte sofort, dass im Halbdunkel ein Paar gelbe Augen auf ihn gerichtet war.
Zuerst erschrak er ganz fürchterlich, sein Herz klopfte wie wild, doch dann sah er im schwachen Lichtschein der Petroleumfunzel ein kleines, sich verschüchtert in die Ecke drückendes getigertes Kätzchen. Sein kleines Herzchen klopfte so doll, dass der Boden vibrierte. Nachdem sie sich kurz angeschaut hatten, streckte er seine Hand ganz vorsichtig nach dem verwahrlosten Tierchen aus und nahm es hoch. Sofort schmiegte es sich leise schnurrend an ihn, jedoch blieb es vorsichtig.
Hinter den Beiden öffnete sich lautlos die Kellerluke. Mit einem lauten Aufschrei sprang das Kätzchen hinter die Petroleumfunzel. Erschrocken drehte der Mann sich um und fing dann an zu lachen. Im Dämmerlicht stand ein kleiner Bubumann und fing ganz laut an zu singen und zu gestikulieren. Als Stotterer hatte unser Held Mitleid mit dem Bubumann und schenkte dessen Darbietung Aufmerksamkeit.
Sogar das Kätzchen tanzte begeistert um einen kleinen dicken Kaktus, der in einem quietschgrünem Topf beim Fenster stand.
Doch eigentlich war die Situation eher traurig denn lustig, denn unser Held
Alle bis auf einen großen, dunkelhaarigen, mit wirklich auffallenden schönen blauen Augen. Der Fremde hatte die Stadt erst betreten, nachdem er sich versichert hatte, daß auch niemand ihm folgte, denn er hatte ein Gesetz gebrochen und war auf der Flucht vor den Häschern. Dabei war es sehr unwahrscheinlich, dass seine Verfolger sich immer noch in seiner Nähe aufhielten,denn woher sollten sie wissen, daß er sich unsichtbar machen konnte?
Nur der Regen, der unaufhörlich strömte, konnte ihm gefährlich werden, denn die Nässe war nicht nur unangenehm, sondern machte ihn auch für alle wieder schemenhaft, glasig, durchscheinend - aber durchaus sichtbar. Solange es dunkel war, konnte er vielleicht noch verborgen bleiben, aber spätestens im Morgengrauen wurde es kritisch.
Also suchte er nach einem möglichst sicheren Unterschlupf.
Schon bald erblickte er ein seltsam anmutendes und verzaubert wirkendes Haus. Es stand ganz abseits von all den in einheitlicher, ähnlich wie Zinnsoldaten in einer Reihe stehender Fertighäuser. Sofort steuerte er auf die Gartenpforte zu. Knarrend öffnete sich die Haustüre, und merkte sofort, dass im Halbdunkel ein Paar gelbe Augen auf ihn gerichtet war.
Zuerst erschrak er ganz fürchterlich, sein Herz klopfte wie wild, doch dann sah er im schwachen Lichtschein der Petroleumfunzel ein kleines, sich verschüchtert in die Ecke drückendes getigertes Kätzchen. Sein kleines Herzchen klopfte so doll, dass der Boden vibrierte. Nachdem sie sich kurz angeschaut hatten, streckte er seine Hand ganz vorsichtig nach dem verwahrlosten Tierchen aus und nahm es hoch. Sofort schmiegte es sich leise schnurrend an ihn, jedoch blieb es vorsichtig.
Hinter den Beiden öffnete sich lautlos die Kellerluke. Mit einem lauten Aufschrei sprang das Kätzchen hinter die Petroleumfunzel. Erschrocken drehte der Mann sich um und fing dann an zu lachen. Im Dämmerlicht stand ein kleiner Bubumann und fing ganz laut an zu singen und zu gestikulieren. Als Stotterer hatte unser Held Mitleid mit dem Bubumann und schenkte dessen Darbietung Aufmerksamkeit.
Sogar das Kätzchen tanzte begeistert um einen kleinen dicken Kaktus, der in einem quietschgrünem Topf beim Fenster stand.
Doch eigentlich war die Situation eher traurig denn lustig, denn unser Held
We are ghosts (A long long time ago) We could have made it
We are ghosts (A long long time) Me and you (Ago)
We are ghosts (A long long time) Me and you (Ago)
Vor langer, langer Zeit, als es abends früher dunkel wurde und niemand auf der Strasse sich aufhielt, ohne ein Gewehr oder ein Messer bei sich zu haben,da waren die Menschen ängstlicher und fürchteten sich besonders vor den geheimnisvollen Gestalten, die sich gebückt durch die unterirdischen Gänge schlichen.
Alle bis auf einen großen, dunkelhaarigen, mit wirklich auffallenden schönen blauen Augen. Der Fremde hatte die Stadt erst betreten, nachdem er sich versichert hatte, daß auch niemand ihm folgte, denn er hatte ein Gesetz gebrochen und war auf der Flucht vor den Häschern. Dabei war es sehr unwahrscheinlich, dass seine Verfolger sich immer noch in seiner Nähe aufhielten,denn woher sollten sie wissen, daß er sich unsichtbar machen konnte?
Nur der Regen, der unaufhörlich strömte, konnte ihm gefährlich werden, denn die Nässe war nicht nur unangenehm, sondern machte ihn auch für alle wieder schemenhaft, glasig, durchscheinend - aber durchaus sichtbar. Solange es dunkel war, konnte er vielleicht noch verborgen bleiben, aber spätestens im Morgengrauen wurde es kritisch.
Also suchte er nach einem möglichst sicheren Unterschlupf.
Schon bald erblickte er ein seltsam anmutendes und verzaubert wirkendes Haus. Es stand ganz abseits von all den in einheitlicher, ähnlich wie Zinnsoldaten in einer Reihe stehender Fertighäuser. Sofort steuerte er auf die Gartenpforte zu. Knarrend öffnete sich die Haustüre, und merkte sofort, dass im Halbdunkel ein Paar gelbe Augen auf ihn gerichtet war.
Zuerst erschrak er ganz fürchterlich, sein Herz klopfte wie wild, doch dann sah er im schwachen Lichtschein der Petroleumfunzel ein kleines, sich verschüchtert in die Ecke drückendes getigertes Kätzchen. Sein kleines Herzchen klopfte so doll, dass der Boden vibrierte. Nachdem sie sich kurz angeschaut hatten, streckte er seine Hand ganz vorsichtig nach dem verwahrlosten Tierchen aus und nahm es hoch. Sofort schmiegte es sich leise schnurrend an ihn, jedoch blieb es vorsichtig.
Hinter den Beiden öffnete sich lautlos die Kellerluke. Mit einem lauten Aufschrei sprang das Kätzchen hinter die Petroleumfunzel. Erschrocken drehte der Mann sich um und fing dann an zu lachen. Im Dämmerlicht stand ein kleiner Bubumann und fing ganz laut an zu singen und zu gestikulieren. Als Stotterer hatte unser Held Mitleid mit dem Bubumann und schenkte dessen Darbietung Aufmerksamkeit.
Sogar das Kätzchen tanzte begeistert um einen kleinen dicken Kaktus, der in einem quietschgrünem Topf beim Fenster stand.
Doch eigentlich war die Situation eher traurig denn lustig, denn unser Held - dessen Name übrigens
Alle bis auf einen großen, dunkelhaarigen, mit wirklich auffallenden schönen blauen Augen. Der Fremde hatte die Stadt erst betreten, nachdem er sich versichert hatte, daß auch niemand ihm folgte, denn er hatte ein Gesetz gebrochen und war auf der Flucht vor den Häschern. Dabei war es sehr unwahrscheinlich, dass seine Verfolger sich immer noch in seiner Nähe aufhielten,denn woher sollten sie wissen, daß er sich unsichtbar machen konnte?
Nur der Regen, der unaufhörlich strömte, konnte ihm gefährlich werden, denn die Nässe war nicht nur unangenehm, sondern machte ihn auch für alle wieder schemenhaft, glasig, durchscheinend - aber durchaus sichtbar. Solange es dunkel war, konnte er vielleicht noch verborgen bleiben, aber spätestens im Morgengrauen wurde es kritisch.
Also suchte er nach einem möglichst sicheren Unterschlupf.
Schon bald erblickte er ein seltsam anmutendes und verzaubert wirkendes Haus. Es stand ganz abseits von all den in einheitlicher, ähnlich wie Zinnsoldaten in einer Reihe stehender Fertighäuser. Sofort steuerte er auf die Gartenpforte zu. Knarrend öffnete sich die Haustüre, und merkte sofort, dass im Halbdunkel ein Paar gelbe Augen auf ihn gerichtet war.
Zuerst erschrak er ganz fürchterlich, sein Herz klopfte wie wild, doch dann sah er im schwachen Lichtschein der Petroleumfunzel ein kleines, sich verschüchtert in die Ecke drückendes getigertes Kätzchen. Sein kleines Herzchen klopfte so doll, dass der Boden vibrierte. Nachdem sie sich kurz angeschaut hatten, streckte er seine Hand ganz vorsichtig nach dem verwahrlosten Tierchen aus und nahm es hoch. Sofort schmiegte es sich leise schnurrend an ihn, jedoch blieb es vorsichtig.
Hinter den Beiden öffnete sich lautlos die Kellerluke. Mit einem lauten Aufschrei sprang das Kätzchen hinter die Petroleumfunzel. Erschrocken drehte der Mann sich um und fing dann an zu lachen. Im Dämmerlicht stand ein kleiner Bubumann und fing ganz laut an zu singen und zu gestikulieren. Als Stotterer hatte unser Held Mitleid mit dem Bubumann und schenkte dessen Darbietung Aufmerksamkeit.
Sogar das Kätzchen tanzte begeistert um einen kleinen dicken Kaktus, der in einem quietschgrünem Topf beim Fenster stand.
Doch eigentlich war die Situation eher traurig denn lustig, denn unser Held - dessen Name übrigens
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Vor langer, langer Zeit, als es abends früher dunkel wurde und niemand auf der Strasse sich aufhielt, ohne ein Gewehr oder ein Messer bei sich zu haben,da waren die Menschen ängstlicher und fürchteten sich besonders vor den geheimnisvollen Gestalten, die sich gebückt durch die unterirdischen Gänge schlichen.
Alle bis auf einen großen, dunkelhaarigen, mit wirklich auffallenden schönen blauen Augen. Der Fremde hatte die Stadt erst betreten, nachdem er sich versichert hatte, daß auch niemand ihm folgte, denn er hatte ein Gesetz gebrochen und war auf der Flucht vor den Häschern. Dabei war es sehr unwahrscheinlich, dass seine Verfolger sich immer noch in seiner Nähe aufhielten,denn woher sollten sie wissen, daß er sich unsichtbar machen konnte?
Nur der Regen, der unaufhörlich strömte, konnte ihm gefährlich werden, denn die Nässe war nicht nur unangenehm, sondern machte ihn auch für alle wieder schemenhaft, glasig, durchscheinend - aber durchaus sichtbar. Solange es dunkel war, konnte er vielleicht noch verborgen bleiben, aber spätestens im Morgengrauen wurde es kritisch.
Also suchte er nach einem möglichst sicheren Unterschlupf.
Schon bald erblickte er ein seltsam anmutendes und verzaubert wirkendes Haus. Es stand ganz abseits von all den in einheitlicher, ähnlich wie Zinnsoldaten in einer Reihe stehender Fertighäuser. Sofort steuerte er auf die Gartenpforte zu. Knarrend öffnete sich die Haustüre, und merkte sofort, dass im Halbdunkel ein Paar gelbe Augen auf ihn gerichtet war.
Zuerst erschrak er ganz fürchterlich, sein Herz klopfte wie wild, doch dann sah er im schwachen Lichtschein der Petroleumfunzel ein kleines, sich verschüchtert in die Ecke drückendes getigertes Kätzchen. Sein kleines Herzchen klopfte so doll, dass der Boden vibrierte. Nachdem sie sich kurz angeschaut hatten, streckte er seine Hand ganz vorsichtig nach dem verwahrlosten Tierchen aus und nahm es hoch. Sofort schmiegte es sich leise schnurrend an ihn, jedoch blieb es vorsichtig.
Hinter den Beiden öffnete sich lautlos die Kellerluke. Mit einem lauten Aufschrei sprang das Kätzchen hinter die Petroleumfunzel. Erschrocken drehte der Mann sich um und fing dann an zu lachen. Im Dämmerlicht stand ein kleiner Bubumann und fing ganz laut an zu singen und zu gestikulieren. Als Stotterer hatte unser Held Mitleid mit dem Bubumann und schenkte dessen Darbietung Aufmerksamkeit.
Sogar das Kätzchen tanzte begeistert um einen kleinen dicken Kaktus, der in einem quietschgrünem Topf beim Fenster stand.
Doch eigentlich war die Situation eher traurig denn lustig, denn unser Held - dessen Name übrigens Sylvestri lautete, war
Alle bis auf einen großen, dunkelhaarigen, mit wirklich auffallenden schönen blauen Augen. Der Fremde hatte die Stadt erst betreten, nachdem er sich versichert hatte, daß auch niemand ihm folgte, denn er hatte ein Gesetz gebrochen und war auf der Flucht vor den Häschern. Dabei war es sehr unwahrscheinlich, dass seine Verfolger sich immer noch in seiner Nähe aufhielten,denn woher sollten sie wissen, daß er sich unsichtbar machen konnte?
Nur der Regen, der unaufhörlich strömte, konnte ihm gefährlich werden, denn die Nässe war nicht nur unangenehm, sondern machte ihn auch für alle wieder schemenhaft, glasig, durchscheinend - aber durchaus sichtbar. Solange es dunkel war, konnte er vielleicht noch verborgen bleiben, aber spätestens im Morgengrauen wurde es kritisch.
Also suchte er nach einem möglichst sicheren Unterschlupf.
Schon bald erblickte er ein seltsam anmutendes und verzaubert wirkendes Haus. Es stand ganz abseits von all den in einheitlicher, ähnlich wie Zinnsoldaten in einer Reihe stehender Fertighäuser. Sofort steuerte er auf die Gartenpforte zu. Knarrend öffnete sich die Haustüre, und merkte sofort, dass im Halbdunkel ein Paar gelbe Augen auf ihn gerichtet war.
Zuerst erschrak er ganz fürchterlich, sein Herz klopfte wie wild, doch dann sah er im schwachen Lichtschein der Petroleumfunzel ein kleines, sich verschüchtert in die Ecke drückendes getigertes Kätzchen. Sein kleines Herzchen klopfte so doll, dass der Boden vibrierte. Nachdem sie sich kurz angeschaut hatten, streckte er seine Hand ganz vorsichtig nach dem verwahrlosten Tierchen aus und nahm es hoch. Sofort schmiegte es sich leise schnurrend an ihn, jedoch blieb es vorsichtig.
Hinter den Beiden öffnete sich lautlos die Kellerluke. Mit einem lauten Aufschrei sprang das Kätzchen hinter die Petroleumfunzel. Erschrocken drehte der Mann sich um und fing dann an zu lachen. Im Dämmerlicht stand ein kleiner Bubumann und fing ganz laut an zu singen und zu gestikulieren. Als Stotterer hatte unser Held Mitleid mit dem Bubumann und schenkte dessen Darbietung Aufmerksamkeit.
Sogar das Kätzchen tanzte begeistert um einen kleinen dicken Kaktus, der in einem quietschgrünem Topf beim Fenster stand.
Doch eigentlich war die Situation eher traurig denn lustig, denn unser Held - dessen Name übrigens Sylvestri lautete, war
We are ghosts (A long long time ago) We could have made it
We are ghosts (A long long time) Me and you (Ago)
We are ghosts (A long long time) Me and you (Ago)
Vor langer, langer Zeit, als es abends früher dunkel wurde und niemand auf der Strasse sich aufhielt, ohne ein Gewehr oder ein Messer bei sich zu haben,da waren die Menschen ängstlicher und fürchteten sich besonders vor den geheimnisvollen Gestalten, die sich gebückt durch die unterirdischen Gänge schlichen.
Alle bis auf einen großen, dunkelhaarigen, mit wirklich auffallenden schönen blauen Augen. Der Fremde hatte die Stadt erst betreten, nachdem er sich versichert hatte, daß auch niemand ihm folgte, denn er hatte ein Gesetz gebrochen und war auf der Flucht vor den Häschern. Dabei war es sehr unwahrscheinlich, dass seine Verfolger sich immer noch in seiner Nähe aufhielten,denn woher sollten sie wissen, daß er sich unsichtbar machen konnte?
Nur der Regen, der unaufhörlich strömte, konnte ihm gefährlich werden, denn die Nässe war nicht nur unangenehm, sondern machte ihn auch für alle wieder schemenhaft, glasig, durchscheinend - aber durchaus sichtbar. Solange es dunkel war, konnte er vielleicht noch verborgen bleiben, aber spätestens im Morgengrauen wurde es kritisch.
Also suchte er nach einem möglichst sicheren Unterschlupf.
Schon bald erblickte er ein seltsam anmutendes und verzaubert wirkendes Haus. Es stand ganz abseits von all den in einheitlicher, ähnlich wie Zinnsoldaten in einer Reihe stehender Fertighäuser. Sofort steuerte er auf die Gartenpforte zu. Knarrend öffnete sich die Haustüre, und merkte sofort, dass im Halbdunkel ein Paar gelbe Augen auf ihn gerichtet war.
Zuerst erschrak er ganz fürchterlich, sein Herz klopfte wie wild, doch dann sah er im schwachen Lichtschein der Petroleumfunzel ein kleines, sich verschüchtert in die Ecke drückendes getigertes Kätzchen. Sein kleines Herzchen klopfte so doll, dass der Boden vibrierte. Nachdem sie sich kurz angeschaut hatten, streckte er seine Hand ganz vorsichtig nach dem verwahrlosten Tierchen aus und nahm es hoch. Sofort schmiegte es sich leise schnurrend an ihn, jedoch blieb es vorsichtig.
Hinter den Beiden öffnete sich lautlos die Kellerluke. Mit einem lauten Aufschrei sprang das Kätzchen hinter die Petroleumfunzel. Erschrocken drehte der Mann sich um und fing dann an zu lachen. Im Dämmerlicht stand ein kleiner Bubumann und fing ganz laut an zu singen und zu gestikulieren. Als Stotterer hatte unser Held Mitleid mit dem Bubumann und schenkte dessen Darbietung Aufmerksamkeit.
Sogar das Kätzchen tanzte begeistert um einen kleinen dicken Kaktus, der in einem quietschgrünem Topf beim Fenster stand.
Doch eigentlich war die Situation eher traurig denn lustig, denn unser Held - dessen Name übrigens Sylvestri lautete, war allergisch gegen Katzen.
Alle bis auf einen großen, dunkelhaarigen, mit wirklich auffallenden schönen blauen Augen. Der Fremde hatte die Stadt erst betreten, nachdem er sich versichert hatte, daß auch niemand ihm folgte, denn er hatte ein Gesetz gebrochen und war auf der Flucht vor den Häschern. Dabei war es sehr unwahrscheinlich, dass seine Verfolger sich immer noch in seiner Nähe aufhielten,denn woher sollten sie wissen, daß er sich unsichtbar machen konnte?
Nur der Regen, der unaufhörlich strömte, konnte ihm gefährlich werden, denn die Nässe war nicht nur unangenehm, sondern machte ihn auch für alle wieder schemenhaft, glasig, durchscheinend - aber durchaus sichtbar. Solange es dunkel war, konnte er vielleicht noch verborgen bleiben, aber spätestens im Morgengrauen wurde es kritisch.
Also suchte er nach einem möglichst sicheren Unterschlupf.
Schon bald erblickte er ein seltsam anmutendes und verzaubert wirkendes Haus. Es stand ganz abseits von all den in einheitlicher, ähnlich wie Zinnsoldaten in einer Reihe stehender Fertighäuser. Sofort steuerte er auf die Gartenpforte zu. Knarrend öffnete sich die Haustüre, und merkte sofort, dass im Halbdunkel ein Paar gelbe Augen auf ihn gerichtet war.
Zuerst erschrak er ganz fürchterlich, sein Herz klopfte wie wild, doch dann sah er im schwachen Lichtschein der Petroleumfunzel ein kleines, sich verschüchtert in die Ecke drückendes getigertes Kätzchen. Sein kleines Herzchen klopfte so doll, dass der Boden vibrierte. Nachdem sie sich kurz angeschaut hatten, streckte er seine Hand ganz vorsichtig nach dem verwahrlosten Tierchen aus und nahm es hoch. Sofort schmiegte es sich leise schnurrend an ihn, jedoch blieb es vorsichtig.
Hinter den Beiden öffnete sich lautlos die Kellerluke. Mit einem lauten Aufschrei sprang das Kätzchen hinter die Petroleumfunzel. Erschrocken drehte der Mann sich um und fing dann an zu lachen. Im Dämmerlicht stand ein kleiner Bubumann und fing ganz laut an zu singen und zu gestikulieren. Als Stotterer hatte unser Held Mitleid mit dem Bubumann und schenkte dessen Darbietung Aufmerksamkeit.
Sogar das Kätzchen tanzte begeistert um einen kleinen dicken Kaktus, der in einem quietschgrünem Topf beim Fenster stand.
Doch eigentlich war die Situation eher traurig denn lustig, denn unser Held - dessen Name übrigens Sylvestri lautete, war allergisch gegen Katzen.
Vor uns: 5 Monate Dunkelzeit
Vor langer, langer Zeit, als es abends früher dunkel wurde und niemand auf der Strasse sich aufhielt, ohne ein Gewehr oder ein Messer bei sich zu haben,da waren die Menschen ängstlicher und fürchteten sich besonders vor den geheimnisvollen Gestalten, die sich gebückt durch die unterirdischen Gänge schlichen.
Alle bis auf einen großen, dunkelhaarigen, mit wirklich auffallenden schönen blauen Augen. Der Fremde hatte die Stadt erst betreten, nachdem er sich versichert hatte, daß auch niemand ihm folgte, denn er hatte ein Gesetz gebrochen und war auf der Flucht vor den Häschern. Dabei war es sehr unwahrscheinlich, dass seine Verfolger sich immer noch in seiner Nähe aufhielten,denn woher sollten sie wissen, daß er sich unsichtbar machen konnte?
Nur der Regen, der unaufhörlich strömte, konnte ihm gefährlich werden, denn die Nässe war nicht nur unangenehm, sondern machte ihn auch für alle wieder schemenhaft, glasig, durchscheinend - aber durchaus sichtbar. Solange es dunkel war, konnte er vielleicht noch verborgen bleiben, aber spätestens im Morgengrauen wurde es kritisch.
Also suchte er nach einem möglichst sicheren Unterschlupf.
Schon bald erblickte er ein seltsam anmutendes und verzaubert wirkendes Haus. Es stand ganz abseits von all den in einheitlicher, ähnlich wie Zinnsoldaten in einer Reihe stehender Fertighäuser. Sofort steuerte er auf die Gartenpforte zu. Knarrend öffnete sich die Haustüre, und merkte sofort, dass im Halbdunkel ein Paar gelbe Augen auf ihn gerichtet war.
Zuerst erschrak er ganz fürchterlich, sein Herz klopfte wie wild, doch dann sah er im schwachen Lichtschein der Petroleumfunzel ein kleines, sich verschüchtert in die Ecke drückendes getigertes Kätzchen. Sein kleines Herzchen klopfte so doll, dass der Boden vibrierte. Nachdem sie sich kurz angeschaut hatten, streckte er seine Hand ganz vorsichtig nach dem verwahrlosten Tierchen aus und nahm es hoch. Sofort schmiegte es sich leise schnurrend an ihn, jedoch blieb es vorsichtig.
Hinter den Beiden öffnete sich lautlos die Kellerluke. Mit einem lauten Aufschrei sprang das Kätzchen hinter die Petroleumfunzel. Erschrocken drehte der Mann sich um und fing dann an zu lachen. Im Dämmerlicht stand ein kleiner Bubumann und fing ganz laut an zu singen und zu gestikulieren. Als Stotterer hatte unser Held Mitleid mit dem Bubumann und schenkte dessen Darbietung Aufmerksamkeit.
Sogar das Kätzchen tanzte begeistert um einen kleinen dicken Kaktus, der in einem quietschgrünem Topf beim Fenster stand.
Doch eigentlich war die Situation eher traurig denn lustig, denn unser Held - dessen Name übrigens Sylvestri lautete, war allergisch gegen Katzen.
Aber neuerdings gibt
Alle bis auf einen großen, dunkelhaarigen, mit wirklich auffallenden schönen blauen Augen. Der Fremde hatte die Stadt erst betreten, nachdem er sich versichert hatte, daß auch niemand ihm folgte, denn er hatte ein Gesetz gebrochen und war auf der Flucht vor den Häschern. Dabei war es sehr unwahrscheinlich, dass seine Verfolger sich immer noch in seiner Nähe aufhielten,denn woher sollten sie wissen, daß er sich unsichtbar machen konnte?
Nur der Regen, der unaufhörlich strömte, konnte ihm gefährlich werden, denn die Nässe war nicht nur unangenehm, sondern machte ihn auch für alle wieder schemenhaft, glasig, durchscheinend - aber durchaus sichtbar. Solange es dunkel war, konnte er vielleicht noch verborgen bleiben, aber spätestens im Morgengrauen wurde es kritisch.
Also suchte er nach einem möglichst sicheren Unterschlupf.
Schon bald erblickte er ein seltsam anmutendes und verzaubert wirkendes Haus. Es stand ganz abseits von all den in einheitlicher, ähnlich wie Zinnsoldaten in einer Reihe stehender Fertighäuser. Sofort steuerte er auf die Gartenpforte zu. Knarrend öffnete sich die Haustüre, und merkte sofort, dass im Halbdunkel ein Paar gelbe Augen auf ihn gerichtet war.
Zuerst erschrak er ganz fürchterlich, sein Herz klopfte wie wild, doch dann sah er im schwachen Lichtschein der Petroleumfunzel ein kleines, sich verschüchtert in die Ecke drückendes getigertes Kätzchen. Sein kleines Herzchen klopfte so doll, dass der Boden vibrierte. Nachdem sie sich kurz angeschaut hatten, streckte er seine Hand ganz vorsichtig nach dem verwahrlosten Tierchen aus und nahm es hoch. Sofort schmiegte es sich leise schnurrend an ihn, jedoch blieb es vorsichtig.
Hinter den Beiden öffnete sich lautlos die Kellerluke. Mit einem lauten Aufschrei sprang das Kätzchen hinter die Petroleumfunzel. Erschrocken drehte der Mann sich um und fing dann an zu lachen. Im Dämmerlicht stand ein kleiner Bubumann und fing ganz laut an zu singen und zu gestikulieren. Als Stotterer hatte unser Held Mitleid mit dem Bubumann und schenkte dessen Darbietung Aufmerksamkeit.
Sogar das Kätzchen tanzte begeistert um einen kleinen dicken Kaktus, der in einem quietschgrünem Topf beim Fenster stand.
Doch eigentlich war die Situation eher traurig denn lustig, denn unser Held - dessen Name übrigens Sylvestri lautete, war allergisch gegen Katzen.
Aber neuerdings gibt
Vor langer, langer Zeit, als es abends früher dunkel wurde und niemand auf der Strasse sich aufhielt, ohne ein Gewehr oder ein Messer bei sich zu haben,da waren die Menschen ängstlicher und fürchteten sich besonders vor den geheimnisvollen Gestalten, die sich gebückt durch die unterirdischen Gänge schlichen.
Alle bis auf einen großen, dunkelhaarigen, mit wirklich auffallenden schönen blauen Augen. Der Fremde hatte die Stadt erst betreten, nachdem er sich versichert hatte, daß auch niemand ihm folgte, denn er hatte ein Gesetz gebrochen und war auf der Flucht vor den Häschern. Dabei war es sehr unwahrscheinlich, dass seine Verfolger sich immer noch in seiner Nähe aufhielten,denn woher sollten sie wissen, daß er sich unsichtbar machen konnte?
Nur der Regen, der unaufhörlich strömte, konnte ihm gefährlich werden, denn die Nässe war nicht nur unangenehm, sondern machte ihn auch für alle wieder schemenhaft, glasig, durchscheinend - aber durchaus sichtbar. Solange es dunkel war, konnte er vielleicht noch verborgen bleiben, aber spätestens im Morgengrauen wurde es kritisch.
Also suchte er nach einem möglichst sicheren Unterschlupf.
Schon bald erblickte er ein seltsam anmutendes und verzaubert wirkendes Haus. Es stand ganz abseits von all den in einheitlicher, ähnlich wie Zinnsoldaten in einer Reihe stehender Fertighäuser. Sofort steuerte er auf die Gartenpforte zu. Knarrend öffnete sich die Haustüre, und merkte sofort, dass im Halbdunkel ein Paar gelbe Augen auf ihn gerichtet war.
Zuerst erschrak er ganz fürchterlich, sein Herz klopfte wie wild, doch dann sah er im schwachen Lichtschein der Petroleumfunzel ein kleines, sich verschüchtert in die Ecke drückendes getigertes Kätzchen. Sein kleines Herzchen klopfte so doll, dass der Boden vibrierte. Nachdem sie sich kurz angeschaut hatten, streckte er seine Hand ganz vorsichtig nach dem verwahrlosten Tierchen aus und nahm es hoch. Sofort schmiegte es sich leise schnurrend an ihn, jedoch blieb es vorsichtig.
Hinter den Beiden öffnete sich lautlos die Kellerluke. Mit einem lauten Aufschrei sprang das Kätzchen hinter die Petroleumfunzel. Erschrocken drehte der Mann sich um und fing dann an zu lachen. Im Dämmerlicht stand ein kleiner Bubumann und fing ganz laut an zu singen und zu gestikulieren. Als Stotterer hatte unser Held Mitleid mit dem Bubumann und schenkte dessen Darbietung Aufmerksamkeit.
Sogar das Kätzchen tanzte begeistert um einen kleinen dicken Kaktus, der in einem quietschgrünem Topf beim Fenster stand.
Doch eigentlich war die Situation eher traurig denn lustig, denn unser Held - dessen Name übrigens Sylvestri lautete, war allergisch gegen Katzen.
Aber neuerdings gibt es ein supertolles
Alle bis auf einen großen, dunkelhaarigen, mit wirklich auffallenden schönen blauen Augen. Der Fremde hatte die Stadt erst betreten, nachdem er sich versichert hatte, daß auch niemand ihm folgte, denn er hatte ein Gesetz gebrochen und war auf der Flucht vor den Häschern. Dabei war es sehr unwahrscheinlich, dass seine Verfolger sich immer noch in seiner Nähe aufhielten,denn woher sollten sie wissen, daß er sich unsichtbar machen konnte?
Nur der Regen, der unaufhörlich strömte, konnte ihm gefährlich werden, denn die Nässe war nicht nur unangenehm, sondern machte ihn auch für alle wieder schemenhaft, glasig, durchscheinend - aber durchaus sichtbar. Solange es dunkel war, konnte er vielleicht noch verborgen bleiben, aber spätestens im Morgengrauen wurde es kritisch.
Also suchte er nach einem möglichst sicheren Unterschlupf.
Schon bald erblickte er ein seltsam anmutendes und verzaubert wirkendes Haus. Es stand ganz abseits von all den in einheitlicher, ähnlich wie Zinnsoldaten in einer Reihe stehender Fertighäuser. Sofort steuerte er auf die Gartenpforte zu. Knarrend öffnete sich die Haustüre, und merkte sofort, dass im Halbdunkel ein Paar gelbe Augen auf ihn gerichtet war.
Zuerst erschrak er ganz fürchterlich, sein Herz klopfte wie wild, doch dann sah er im schwachen Lichtschein der Petroleumfunzel ein kleines, sich verschüchtert in die Ecke drückendes getigertes Kätzchen. Sein kleines Herzchen klopfte so doll, dass der Boden vibrierte. Nachdem sie sich kurz angeschaut hatten, streckte er seine Hand ganz vorsichtig nach dem verwahrlosten Tierchen aus und nahm es hoch. Sofort schmiegte es sich leise schnurrend an ihn, jedoch blieb es vorsichtig.
Hinter den Beiden öffnete sich lautlos die Kellerluke. Mit einem lauten Aufschrei sprang das Kätzchen hinter die Petroleumfunzel. Erschrocken drehte der Mann sich um und fing dann an zu lachen. Im Dämmerlicht stand ein kleiner Bubumann und fing ganz laut an zu singen und zu gestikulieren. Als Stotterer hatte unser Held Mitleid mit dem Bubumann und schenkte dessen Darbietung Aufmerksamkeit.
Sogar das Kätzchen tanzte begeistert um einen kleinen dicken Kaktus, der in einem quietschgrünem Topf beim Fenster stand.
Doch eigentlich war die Situation eher traurig denn lustig, denn unser Held - dessen Name übrigens Sylvestri lautete, war allergisch gegen Katzen.
Aber neuerdings gibt es ein supertolles