Immer weniger Bewertungen

[mausi44]

Ich finde nicht, dass man Bücher regendicht einpacken muß. Ich finde die Post sollte trocken transportieren! (Trotzdem hülle ich in Plastik, wenn ich welches übrig habe).
Bewertungen kommen in Wellen, das war bei immer schon so. Als wären sie mal "in" und mal nicht. Verkäufer bewerten fast immer.

Ich möchte jedenfalls keine feuchten Bücher erhalten...

[briefmarkenjaeger]

Ich möchte jedenfalls keine feuchten Bücher erhalten...

Dann würde ich empfehlen, sich bei dem Logistikdienstleister oder alternativ beim Versender zu beschweren, damit sich dieser wiederum an den Logistikdienstleister mit der Beschwerde wenden kann. Die Frage ist nämlich, wie die Sendung überhaupt feucht werden konnte.
Bei der Zustellung der Sendung im Vorgarten oder vor der Haustür wurde die Versanddienstleistung nicht vollständig erbracht.
Ich rede jetzt nicht von ein paar Tropfen, die vielleicht den Sendungsumschlag berühren, weil es an dem Tag der Sendungszustellung geregnet hat, aber ein Ablegen der Sendung unter freiem Himmel sehe ich nicht als korrekte Zustellung, sondern als fahrlässiges Verhalten an.
Sollte die Sendung nicht in den Briefkasten passen, so müsste eben eine Benachrichtigung in den Briefkasten zur Sendungsabholung in der nächsten Postfiliale/Paketshop eingeworfen werden.

Mir ist sowas bisher einmal mit einer ankommenden Sendung passiert, aber ich hatte Glück, weil der Versender einen Luftpolsterumschlag verwendet hatte. Nachdem ich mich bei der Post darüber beschwert hatte, ist sowas nicht mehr passiert.
Ein anderes mal hatte ich die Rückmeldung einer Kundin erhalten, dass die Sendung bei ihr im Vorgarten "zugestellt" worden ist. Sie hatte sich bei mir bedankt, weil es geregnet hat und ich die Sendung gegen Starkregen geschützt hatte. Ich möchte aber erwähnen, dass ich nicht jede Sendung gegen Starkregen schützen kann und das dies Zufall war, weil ich den Päckcheninhalt zusätzlich mit einer Plastiktüte geschützt hatte. Ich versende zwar auch relativ viele Bücher mit Luftpolsterumschlägen, aber es gibt trotzdem noch genug Sendungen, die nicht gegen Wasser geschützt sind.

[mausi44]

Ich möchte jedenfalls keine feuchten Bücher erhalten...

Dann würde ich empfehlen, sich bei dem Logistikdienstleister oder alternativ beim Versender zu beschweren, damit sich dieser wiederum an den Logistikdienstleister mit der Beschwerde wenden kann. Die Frage ist nämlich, wie die Sendung überhaupt feucht werden konnte.
Bei der Zustellung der Sendung im Vorgarten oder vor der Haustür wurde die Versanddienstleistung nicht vollständig erbracht.
Ich rede jetzt nicht von ein paar Tropfen, die vielleicht den Sendungsumschlag berühren, weil es an dem Tag der Sendungszustellung geregnet hat, aber ein Ablegen der Sendung unter freiem Himmel sehe ich nicht als korrekte Zustellung, sondern als fahrlässiges Verhalten an.
Sollte die Sendung nicht in den Briefkasten passen, so müsste eben eine Benachrichtigung in den Briefkasten zur Sendungsabholung in der nächsten Postfiliale/Paketshop eingeworfen werden.

Mir ist sowas bisher einmal mit einer ankommenden Sendung passiert, aber ich hatte Glück, weil der Versender einen Luftpolsterumschlag verwendet hatte. Nachdem ich mich bei der Post darüber beschwert hatte, ist sowas nicht mehr passiert.
Ein anderes mal hatte ich die Rückmeldung einer Kundin erhalten, dass die Sendung bei ihr im Vorgarten "zugestellt" worden ist. Sie hatte sich bei mir bedankt, weil es geregnet hat und ich die Sendung gegen Starkregen geschützt hatte. Ich möchte aber erwähnen, dass ich nicht jede Sendung gegen Starkregen schützen kann und das dies Zufall war, weil ich den Päckcheninhalt zusätzlich mit einer Plastiktüte geschützt hatte. Ich versende zwar auch relativ viele Bücher mit Luftpolsterumschlägen, aber es gibt trotzdem noch genug Sendungen, die nicht gegen Wasser geschützt sind.

Die Sendung wurde mir gestern persönlich vom Zusteller übergeben.Auf Nachfrage bei diesem sagte er,daß auf dem Postrad zwar die Sendungen in Kisten sind,aber beim rausholen aus diesen vor dem Haus bei Starkregen natürlich was naß werden kann.
Ich selbst versende überwiegend in Luftpolstertaschen und bei Kartonversand wickle ich den Artikel zusätzlich in Folie,damit eben der Inhalt nicht naß werden kann.

[briefmarkenjaeger]

Ich würde mich dennoch bei der Post beschweren. Wenn bei einer Zustellung mit einem Fahrrad die Unversehrtheit der Sendungen nicht gewährleistet werden kann, so scheint dies keine sinnvolle Form für den Transport darzustellen. Wie gesagt, wenn nur ein paar Tropfen den Umschlag berühren, würde ich nicht reklamieren, aber wenn die Sendung komplett durchweicht wäre, so ist das etwas anderes. Ich wohne mehr im ländlichen Bereich und die Post/Pakete werden meistens mit Elektroautos zugestellt und hier treten die Probleme nicht auf.
Die Effizienz der Zustellung mit einem Fahrrad sehe ich ohnehin kritisch, zumal damit kaum Paketsendungen transportiert werden können und somit die Empfänger doppelt angefahren werden müssen.

Vielleicht kann man die Fahrräder auch dementsprechend nachrüsten, dass die Fahrradtaschen einen kleinen Regenschutz erhalten, der optional an Regentagen montiert werden kann, damit nicht bei jedem Öffnen der Fahrradtaschen/Kisten erneut Regen hineinströmt.

[Tigwid]

Als Ergänzung zu meinem vorherigen Text. Ich finde es sollte ein automatisches Bewertungssystem geben, welches durch den Käufer änderbar, fall es doch anders war. Die Bewertung kann ja nach 6 Wochen erfolgen.

[briefmarkenjaeger]

Als Ergänzung zu meinem vorherigen Text. Ich finde es sollte ein automatisches Bewertungssystem geben, welches durch den Käufer änderbar, fall es doch anders war. Die Bewertung kann ja nach 6 Wochen erfolgen.

Man kann auch als Käufer den Bewertungstext nachträglich verändern oder eine Bewertung nachträglich verbessern. Lediglich eine Verschlechterung ist nicht möglich. Meines Wissens nach ist die Bewertungsabgabe bis zu 6 Monaten nach dem Kauf möglich, sofern Booklooker daran nichts geändert hat.
Eine automatische Bewertungsfunktion halte ich nicht für gut. Wenn ich tatsächlich mal auf eine Bewertung verzichte (Klick auf keine Bewertung abgeben), so hat das auch einen triftigen Grund.

[mausi44]

Als Ergänzung zu meinem vorherigen Text. Ich finde es sollte ein automatisches Bewertungssystem geben, welches durch den Käufer änderbar, fall es doch anders war. Die Bewertung kann ja nach 6 Wochen erfolgen.

Man kann auch als Käufer den Bewertungstext nachträglich verändern oder eine Bewertung nachträglich verbessern. Lediglich eine Verschlechterung ist nicht möglich. Meines Wissens nach ist die Bewertungsabgabe bis zu 6 Monaten nach dem Kauf möglich, sofern Booklooker daran nichts geändert hat.
Eine automatische Bewertungsfunktion halte ich nicht für gut. Wenn ich tatsächlich mal auf eine Bewertung verzichte (Klick auf keine Bewertung abgeben), so hat das auch einen triftigen Grund.

Sehe ich auch so.
Lieber keine Bewertung bekommen als eine Negative.