Neues von der Post

Alles zum Thema Versand (Versandkosten, Versandarten, Verpackung, verschiedene Versand-Anbieter)
crook
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Re: Neues von der Post

Beitrag von crook »

Hatte ich zuerst übersehen:

****************************************************
Zusätzliche Angaben zur Bestellung:
Bitte per Prio mit Nachweis versenden.
Vielen Dank
****************************************************
und mich gewundert, dass 1 Euro mehr überwiesen wurde.

Ja danke, bei einer BÜWA ziemlich blöde.
crook
Beiträge: 73
Registriert: Fr 20. Jan 2006, 07:52

Re: Neues von der Post

Beitrag von crook »

"Jetzt jeden Brief schneller und mit Sendungsverfolgung verschicken
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spiralnebel111
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Re: Neues von der Post

Beitrag von spiralnebel111 »

Das wollte auch mal jemand von mir - und zwar ziemlich nagend. Aber das war umständlich (dazu muß man zur Post, die hier aber zugemacht hat), daß ich es nicht gemacht habe. Da keine Reklamation kam, nehme ich an, das Buch ist trotzdem gut angekommen.
Wenn noch mal so etwas ist, storniere ich. Es gibt sicher Verkäufer, die eine Post in reichweite haben.
klotzke
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Re: Neues von der Post

Beitrag von klotzke »

Ich kann auch etwas »Neues« beitragen, aber eigentlich ist es schon recht alt:

1. BÜWAs sind bekanntlich begrenzt auf 1000g Gewicht und 5 cm Höhe (inkl. Verpackung). Durch den Schlitz des Postbriefkasten passen aber nur Sendungen mit maximal 3,8 cm Dicke, d.h. mit einer dickeren Sendung muss ich zur 5 km entfernten Poststelle fahren. (Auf eigene Kosten, denn das zahlt natürlich kein Käufer!)
2. So vor kurzem geschehen: Ich bringe die 4,8 cm dicke, mit 2,25 € frankierte BÜWA zur Poststelle. Die freundliche Dame wirft einen Blick darauf, zieht das Ding über die Waage und wirft es in die Kiste mit der ausgehenden Post. Geschafft!
3. Nein, natürlich nicht geschafft! Anfang dieser Woche erhalte ich eine Mail vom Käufer: Er war nicht zuhause, und in seiner Abwesenheit hat sein Nachbar die BÜWA angenommen, wobei ihm aber der Postbote 4,70 € Nachgebühr abgeknöpft hat wegen angeblich »falscher« Frankierung. Diese 4,70 € soll ich ihm nun erstatten. (Der Betrag liegt etwas höher als der Buchwert.)
4. So geht das doch nicht, sage ich besagter Frau in der Poststelle. Da ist nichts zu machen, erläutert sie: Irgendwo auf dem Versandweg nämlich lauert ein Prüfer (oder Prüfautomat), der Stichproben macht in Bezug auf Format und Gewicht und ggfs. die Frankierung beanstandet. Das Problem wäre ihr bekannt; sie könne mir auch eine Adresse geben, wo ich mich beschwerden könne, aber das wäre erfahrungsgemäß sinnlos. Der Nachgebühr-Falle könne man nur dann entgehen, wenn der Käufer die Annahme verweigert; dann könne ich als Verkäufer die Sache prüfen bzw. mit der Post verhandeln.

Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
Wandsbek
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Re: Neues von der Post

Beitrag von Wandsbek »

Ausschleusung zur Entgeltsicherung: https://www.paketda.de/frankieren/nachporto.html

Ich hatte schon beide Varianten, Sendung zurück mit Zettel und Kunde genervt wegen Nachporto.

Ich tröste mich damit, daß ich wenigstens nicht als Entgeltsicherungs-Fachkraft die von Ausschleusung betroffenen Sendungen begutachten muß. Den ganzen Tag mit Argusaugen auf den Millimeter und mit ganzer Kraft auf der Suche nach dem überschüssigen Gramm. Wie hält ein Mensch das aus?
briefmarkenjaeger
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Re: Neues von der Post

Beitrag von briefmarkenjaeger »

klotzke hat geschrieben: Fr 3. Feb 2023, 16:29 1. BÜWAs sind bekanntlich begrenzt auf 1000g Gewicht und 5 cm Höhe (inkl. Verpackung). Durch den Schlitz des Postbriefkasten passen aber nur Sendungen mit maximal 3,8 cm Dicke, d.h. mit einer dickeren Sendung muss ich zur 5 km entfernten Poststelle fahren. (Auf eigene Kosten, denn das zahlt natürlich kein Käufer!)
Man kann die fertigen Sendungen auch dem Briefträger mitgeben. Dieser Service nennt sich MOPS (Mobiler Post Service). Manche Briefkästen haben eine 5 cm Klappe, wobei der eine Briefkasten allerdings direkt bei uns vor der Post steht und der andere Briefkasten mit 5 cm Klappe im Nachbarort. Wobei ich aber ohnehin täglich mit dem Rad einkaufen fahre und an einen der beiden Briefkasten vorbeikomme.
klotzke hat geschrieben: Fr 3. Feb 2023, 16:292. So vor kurzem geschehen: Ich bringe die 4,8 cm dicke, mit 2,25 € frankierte BÜWA zur Poststelle. Die freundliche Dame wirft einen Blick darauf, zieht das Ding über die Waage und wirft es in die Kiste mit der ausgehenden Post. Geschafft!
3. Nein, natürlich nicht geschafft! Anfang dieser Woche erhalte ich eine Mail vom Käufer: Er war nicht zuhause, und in seiner Abwesenheit hat sein Nachbar die BÜWA angenommen, wobei ihm aber der Postbote 4,70 € Nachgebühr abgeknöpft hat wegen angeblich »falscher« Frankierung. Diese 4,70 € soll ich ihm nun erstatten. (Der Betrag liegt etwas höher als der Buchwert.)
4. So geht das doch nicht, sage ich besagter Frau in der Poststelle. Da ist nichts zu machen, erläutert sie: Irgendwo auf dem Versandweg nämlich lauert ein Prüfer (oder Prüfautomat), der Stichproben macht in Bezug auf Format und Gewicht und ggfs. die Frankierung beanstandet. Das Problem wäre ihr bekannt; sie könne mir auch eine Adresse geben, wo ich mich beschwerden könne, aber das wäre erfahrungsgemäß sinnlos. Der Nachgebühr-Falle könne man nur dann entgehen, wenn der Käufer die Annahme verweigert; dann könne ich als Verkäufer die Sache prüfen bzw. mit der Post verhandeln.

Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
Dass etwas nicht richtig bei der Post gemessen worden ist kommt schon mal vor. Zuletzt wurde ein kleines Päckchen an mich (unentgeltlich) retourniert, weil es angeblich zu groß gewesen wäre. Ich hatte es in die Postfiliale gebracht und mich beschwert. Dort wurde es gemessen und man stimmte mir zu, dass die Abmessungen und das Gewicht korrekt wären, sodass es den Weg erneut, ohne geänderte Frankierung, zur Kundin angetreten und beim 2. mal auch geklappt hat. Ich hatte mich bei DHL beschwert (inkl. Scan der Sendung mit angelegtem Lineal). DHL hat sich einfach an den Prüfer gewandt und immer noch behauptet, dass die Sendung zu groß gewesen wäre (trotz meines Bildes). Ich habe es dann aufgegeben, weil ich ja nicht erneut das Päckchen frankieren musste und kein Strafporto zahlen musste.
Prüfe aber in jedem Fall, dass bei dir auch die Breite von 25 cm und das Gewicht inkl. Verpackung bei der BÜWA eingehalten worden ist.
Ich kann dir in deinem Fall raten, dass du dich zuerst an die Beschwerdestelle der Post wendest und falls das nicht hilft noch an die Bundesnetzagentur. Füge aber bitte die PDF-Datei von der Bestellübersicht des Buches (der Link steht in der Booklooker-Bestellbestätigung drin) bei. Es wäre in dem Fall sehr hilfreich, wenn du die Abmessungen des Buches in die Artikelbeschreibung aufgenommen hättest um der Post den Nachweis zu erbringen, dass der Empfänger genau dieses Buch mit den entsprechenden Abmessungen bekommen hat und zusätzlich den Empfänger bitten, dass er die Abmessungen der Sendung dir per Email bestätigt oder zumindest, wenn er die Sendung bereits geöffnet haben sollte, die Abmessungen des Buches bestätigt.
Falls das ganze immer noch nicht reicht, so kannst du einen Mahnbescheid gegen die Post erwirken (vorher bitte die Post-Beschwerdestelle darüber mit ausreichender Fristsetzung unterrichten), damit diese ggf. doch noch einlenken können. Als ich zuletzt (ca. Aug. 2021) einen Mahnbescheid erwirkt hatte, kostete dieser ca. 36 Euro. In dem Mahnbescheid kann man dann angeben, ob das Verfahren bei einem Widerspruch durch den Schuldner eingestellt wird (in dem Fall bleibst du auf den Kosten des Mahnbescheids und des Nachportos sitzen) oder ob dann automatisch eine Klage vor dem Amtsgericht erfolgt. In dem Mahnbescheid dürfen sowohl die Hauptforderung von 4,70 Euro, als auch eine Aufwandspauschale von 40,00 Euro geltend gemacht werden. Die Mahnbescheidkosten, für die du in Vorleistung gehst, werden vom Mahrgericht automatisch addiert.

Bisher habe ich einen Mahnbescheidt gegen DHL erwirkt, wobei dies schon viele Jahre her ist (damals gab es die 40,00 Euro Aufwandspauschale noch nicht). DHL hatte damals auf den Mahnbescheid nicht in der vom Mahngericht gesetzten Frist reagiert oder absichtlich die Frist verstreichen lassen, sodass das Mahngericht mir einen rechtsgültigen Vollstreckungsbescheid gegen DHL zukommen ließ. Dies ist dann eine rechtskräftige Forderung, die durch den Gerichtsvollzieher eingetrieben werden kann. Ich hatte DHL dann nochmal angemailt und den Vollstreckungsbescheid eingescannt und der Email als Anlage beigefügt. Darauf hin hatte DHL meine Forderung inkl. der Mahngebühren überwiesen. Wäre dies nicht passiert, so hätte ich einen Gerichtsvollzieher die Forderung eintreiben lassen (dies kostet dann nochmal etwas, wobei der Gerichtsvollzieher diese zusätzlichen Kosten dann ebenfalls für dich eintreibt).
Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass du bereits bei der Reklamationsstelle der Post erfolg hast, sofern du die u. g. Nachweise befügst. Vermutlich wird dir die Reklamationsstelle sogar etwas mehr als deine Forderung in Briefmarken zukommen lassen.
Vor Gericht würde die Post sicherlich verlieren, weil diese ja nicht nachweisen kann, dass die Sendung zu groß war (vorausgesetzt es stimmt was du geschrieben hast).
Ruedin
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Re: Neues von der Post

Beitrag von Ruedin »

"Kleine Sendungen - Günstig als Kleinwarensendung" tönt ja echt gut, was die Schweizerische Post sich da ausgedacht hat. Aber neu ist alles Luftpost/Prioritaire, das heisst, der günstigere "Landweg"/Economique wird nicht mehr angeboten. Ausserdem heissen Briefe neu Dokumente und Bücher sind keine Dokumente, auch wenn die Sendung <20mm ist. Die Preise aus der Schweiz nach Deutschland und Österreich verdoppeln sich so in etwa:
1 – 100 g 4.00
101 – 250 g 9.00
251 – 500 g 14.00
501 – 1000 g 20.00
1001 – 1500 g 25.00
1501 – 2000 g 30.00
Zum Vergleich: Ein Inlandpaket kostet weiterhin einheitlich 7.00 (3 Tage) oder 9.00 (2 Tage). Ich glaube nicht, dass da bis zu 21.00 an die deutsche oder österreichische Post weitergereicht wird.
querlesen-dortmund
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Re: Neues von der Post

Beitrag von querlesen-dortmund »

Laut Westfälischem Anzeiger aus Hamm ist an der Post-Streikfront folgendes geplant:

"Der Arbeitskampf geht in die nächste Runde. Am 20. Februar ist eine Urabstimmung gestartet. Bis Anfang März dürfen Verdi-Mitglieder darüber abstimmen, ob es zu einem fristlosen Streik kommen soll. Das Ergebnis der Urabstimmung soll am 9. März bekanntgegeben werden."

Welche Konsequenzen Online-HändlerInnen daraus ziehen, bleibt Jedem und Jeder selbst überlassen.
Rund 2300 Bücher, Hörbücher, Filme und Musik. Davon rund 1000 für jeweils 1,01 Euro.

Rabatt: Kaufe 5 und zahle für 4 / Versandkosten = Reales Porto + 10 bzw. 11 Cent pro Sendung.

https://www.booklooker.de/querlesen-dortmund
yukon_kid
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Re: Neues von der Post

Beitrag von yukon_kid »

mausi44 hat geschrieben: Fr 27. Jan 2023, 13:38 Habe mich kürzlich mit meiner Briefträgerin unterhalten.
Die arbeiten bis zu 10 Std.am Tag! Es ist ja nicht nur das Ausfahren,die müssen ja auch noch die anderen Aufgaben mit erledigen.
Es herrscht nur Druck und wer öfter wie 2x im Jahr krank macht,der wird oft gekündigt,zumal viele Neue eh nur befristete Verträge bekommen.
Sie ist schon so viele Jahre dabei und trotz dem Stress immer nett und freundlich.
Durch den ständigen Streik bleibt wieder viel liegen.
Bin gespannt,wann die ersten Beschwerden von Käufern kommen...
Jepp. Haltet gutes Verhältnis zu euren Zusteller*innen. Mal nettes Wort oder Lob. Die können nix für das überbezahlte Post Top-Management . Unsere jedenfalls läuft die 20 Treppenstufen hoch u drückt uns oft die Briefe oder BüWa in die Hand. Wir nehmen auch für Nachbarn an damit sie nicht zusätzliche Hin- u Herzustellerei hat
yukon_kid
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Re: Neues von der Post

Beitrag von yukon_kid »

klotzke hat geschrieben: Fr 3. Feb 2023, 16:29 Ich kann auch etwas »Neues« beitragen, aber eigentlich ist es schon recht alt:

1. BÜWAs sind bekanntlich begrenzt auf 1000g Gewicht und 5 cm Höhe (inkl. Verpackung). Durch den Schlitz des Postbriefkasten passen aber nur Sendungen mit maximal 3,8 cm Dicke, d.h. mit einer dickeren Sendung muss ich zur 5 km entfernten Poststelle fahren. (Auf eigene Kosten, denn das zahlt natürlich kein Käufer!)
2. So vor kurzem geschehen: Ich bringe die 4,8 cm dicke, mit 2,25 € frankierte BÜWA zur Poststelle. Die freundliche Dame wirft einen Blick darauf, zieht das Ding über die Waage und wirft es in die Kiste mit der ausgehenden Post. Geschafft!
3. Nein, natürlich nicht geschafft! Anfang dieser Woche erhalte ich eine Mail vom Käufer: Er war nicht zuhause, und in seiner Abwesenheit hat sein Nachbar die BÜWA angenommen, wobei ihm aber der Postbote 4,70 € Nachgebühr abgeknöpft hat wegen angeblich »falscher« Frankierung. Diese 4,70 € soll ich ihm nun erstatten. (Der Betrag liegt etwas höher als der Buchwert.)
4. So geht das doch nicht, sage ich besagter Frau in der Poststelle. Da ist nichts zu machen, erläutert sie: Irgendwo auf dem Versandweg nämlich lauert ein Prüfer (oder Prüfautomat), der Stichproben macht in Bezug auf Format und Gewicht und ggfs. die Frankierung beanstandet. Das Problem wäre ihr bekannt; sie könne mir auch eine Adresse geben, wo ich mich beschwerden könne, aber das wäre erfahrungsgemäß sinnlos. Der Nachgebühr-Falle könne man nur dann entgehen, wenn der Käufer die Annahme verweigert; dann könne ich als Verkäufer die Sache prüfen bzw. mit der Post verhandeln.

Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
uff. Da hatte ich ja Glück bei dem Kauf. Der stabile Karton war exakt auf 5 cm Höhe und hat das Buch noch etwas komprimiert so das es nicht ausgebeult war mit irgendwo in der Mitte 5,1 cm. UMGEKEHRT messe ich jetzt bei dicken Büchern inkl Verpackung erstmal gründlich. Manche krieg ich exakt auf 5 cm - aber wer weiss was mit der Verpackung geschieht auf dem Versand. :?
Ansonsten halt als Päckchen mit Mischkalkulation (anteilige separate Versandkosten und durch andere Verkäufe), weil ich keine schlechte Bewertung u Nachportoerstattung in Kauf nehmen möchte.
mausi44
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Re: Neues von der Post

Beitrag von mausi44 »

Wenn die Boten es auch an die Tür bringen würden!!
Meistens wird es einfach im Haus oder draußen abgestellt oder gleich zum Shop gebracht.Egal,ob man es ohne Auto von dort weg bekommt....

https://de.yahoo.com/finance/nachrichte ... 04847.html
Thorbjoern
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Registriert: Mo 7. Feb 2022, 11:09

Re: Neues von der Post

Beitrag von Thorbjoern »

Noch ein kleiner Nachtrag zu den Briefkästen und ihren Klappen: die an der Wand hängenden haben tatsächlich nur eine schmale Öffnung von 3,xx cm Höhe, damit da keiner was rausangeln kann. Die auf dem Boden stehenden haben einen größeren Schlitz, durch den auch Büwas mit knapp 5 cm Dicke passen. Leider kann man in der Briefkastensuche der Post die beiden Varianten nicht getrennt suchen.
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