Chris Carter: Blutige Stufen

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subechto
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Registriert: Mi 18. Feb 2009, 22:10

Chris Carter: Blutige Stufen

Beitrag von subechto »

Angst, Schmerz - Tod

„Blutige Stufen“ von Chris Carter, der 12. Einsatz für die beiden Detectives vom LAPD Ultra Violent Crimes Unit, Psychologe Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia, hat erneut überzeugt. Worum geht es?
Ein Serienkiller treibt mal wieder sein Unwesen in Los Angeles: Ein bisschen naiv ist Melissa ja schon. Nachts mit einem Unbekannten chatten? Jedenfalls wird der ihr eine tödliche Lektion erteilen. Auch Kirsten wird grausam getötet. Wo ist die Verbindung?
„Blutige Stufen“ ist harte Kost. Die Morde sind extrem grotesk. Was für ein kranker Schei... Das ist einfach nur widerwärtig. Der Täter scheint ein absoluter Freak zu sein. Die Geschichte dahinter jedoch, lässt einen sprachlos zurück.
Über das Wiedersehen mit Hunter und Garcia habe ich mich sehr gefreut. Denn ich habe sie über die Jahre liebgewonnen. Chris Carter ist echt gut geworden. Ich mag seine Thriller. Aber, was soll jetzt noch kommen?

Fazit: Grauenhaft und schockierend. Ein echter Carter!
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