bei mir ist die umgekehrte Situation: Ich verkaufe von Österreich (Innsbruck) aus und zu schätzungsweise 80% ins europäische "Ausland", insbesondere Deutschland. Mit den wenigen Bestellungen aus Österreich würde sich der ganze Aufwand auch gar nicht lohnen.
Auslandsüberweisungen innerhalb der EU sind heutzutage auch keine Zauberei mehr (auch wenn manche Kunden davon noch nie etwas gehört haben
![Rolling Eyes :roll:](./images/smilies/icon_rolleyes.gif)
Habe auch schon Verkäufe nach Frankreich, Italien, Polen usw. abgewickelt, ohne jegliche Probleme.
Da bei Booklooker ein rechtlich verbindlicher Kaufvertrag erst zustande kommt, wenn der Verkäufer die Bestellung bestätigt hat (nicht schon mit der Bestellung), verstehe ich nicht, warum man Bestellungen aus dem Ausland von vornherein ausschließen sollte. Größeren Aufwand bedeutet es für Verkäufer meistens nicht (außer vielleicht bei wirklich exotischen Bestellungen aus Übersee - die sich bei mir aber auch in den meisten Fällen problemlos abwickeln ließen).