Als "Vielleserin" mußte ich schon ein bißchen überlegen, welches Buch mich 2008 am meisten beschäftigt und berührt hat, und siehe da, heraus kam kein Bestseller oder spektakulärer Thriller sondern ein eher unscheinbares kleines Taschenbuch mit dem Titel "Die Bucht am Ende der Welt" von Sergio Bambaren.
In diesem Buch erzählt Sergio Bambaren, wie ihn eine einzige Reise verändert hat.
Eigentlich ist er zum Surfen nach Tobago gekommen. Doch dann herrscht tagelang Windstille und er will schon wieder enttäuscht abreisen, als er zufällig und aus Langeweile eine Welt entdeckt, wie sie fremder nicht sein kann und erst dann wird ihm bewußt, was er alles verpasst hat, weil er so in sein eigentliches Ziel verrannt war.
Meine Meinung:
Worte, egal wie perfekt ich sie auch wählen würde, können die Weisheit und den Zauber dieses Buches nicht beschreiben.
Zum Weinen und zum Niederknien schön!!!!!!!
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Old soldiers never die, they just fade away!
- pettersson
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Einen echten Favoriten habe ich nicht. Ein besonders gute Buch, das 2008 als Taschenbuch rausgekommen ist, was "Ausgebrannt" von Andreas Eschbach. Sehr spannend und sehr gut recherchiert!
"There's a difference between knowing the path and walking the path..." (Morpheus, The Matrix)
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