Christine Westendorf: Und jeder tötet, was er liebt

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urlaubsbille
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Registriert: Di 18. Nov 2008, 19:55
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Christine Westendorf: Und jeder tötet, was er liebt

Beitrag von urlaubsbille »

Zur Autorin:
Christine Westendorf wurde 1960 in Hamburg geboren, wo sie nach einem Lehramststudium und einer Ausbildung zur Goldschmiedin auch langjährig und freiberuflich tätig war Heute lebt und arbeitet sie im Landkreis Harburg, wo sie an einem privaten Bildungsinstitut für Orthographie und Schreibtechnik arbeitet. Dabei kümmert sie sich vor allem gezielt um die Förderung und Motivierung von Menschen mit einer Lese- und Rechtschreibschwäche. Nebenbei widmet sie sich dem Schreiben.

Klappentext:
Filz ... Klüngel ... Die Hamburger Kommissarin Anna Greve ermittelt
Der Auftakt zu einer neuen Krimireihe um eine gewitzte und scharfzüngige Kommissarin in der Hansestadt Hamburg. Anna Greve wirkt nicht zuletzt durch ihr turbulentes Privatleben besonders sympathisch und authentisch.
Der Tod von Esther Lüdersen gibt Kommissarin Anna Greve Rätsel auf. Doch es müssen erst zwei weitere Leichen gefunden werden, bis sich eine erste Spur abzeichnet. Allein Esthers Mann könnte Interesse an ihrem Tod gehabt haben, denn er hat sich als Generalunternehmer für die Errichtung eines neuen Fußballstadions hoch verschuldet. Anna Greves erster Fall nach einem mehrjährigen Erziehungsurlaub wird zur Zerreißprobe.

Meine Meinung:
Das Buch lässt sich gut und flüssig lesen. Gleich zu Beginn wird Spannung aufgebaut, die auch bis zum Schluss hält. Details werden ausführlich, aber nicht ausschweifend, beschrieben.

Ein von der ersten bis letzten Seite sehr spannender Krimi. Es hat Spaß gemacht, den gut recherchierten Krimi zu lesen.
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