Wer also einen Zahlendreher produziert hat Pech und bekommt sein Geld wohl nicht mehr so schnell wieder....
Na denn
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Nun reden wir im Gebrauchtbuchhandel über Beträge die im Schnitt bei 10-20 Euro liegen. Welche Kraft hat da eine Drohung? Soll man deswegen klagen? Wahrscheinlich nicht, und das weiß auch der unberechtigte Geldempfänger...capricornDU hat geschrieben:Dann kann der Auftraggeber den Falschempfänger direkt anschreiben und etwas drohen
Die Zeiten der Pingeligkeit sind doch auch schon vorbei. So etwas ist heute kein technisches Problem mehr.d_r_m_s hat geschrieben:ganz so einfach ist das mit dem automatischen Abgleich allerdings nicht ... Computer sind eben sehr pingelig ...
In der Hoffnung, daß sich der Empfänger des Geldes nicht auch mal vertippt hat. Oder hoffst Du, daß er Dir das fehlgeleitete Geld erstattet?Vidya Venn hat geschrieben:Ich habe mir angewöhnt, die Kontodaten des Empfängers mit Copy und Paste in das Online-Formular einzufügen. Damit produziere ich schon mal keine Zahlendreher mehr.
Aber für die Zahlendreher eines Verkäufers kann ich nichts. Ich will nur die Möglichkeiten meines eigenen Fehlers ausschließen. Mehr Sicherheit geht eben nichtKapuzinerkresse hat geschrieben:In der Hoffnung, daß sich der Empfänger des Geldes nicht auch mal vertippt hat. Oder hoffst Du, daß er Dir das fehlgeleitete Geld erstattet?Vidya Venn hat geschrieben:Ich habe mir angewöhnt, die Kontodaten des Empfängers mit Copy und Paste in das Online-Formular einzufügen. Damit produziere ich schon mal keine Zahlendreher mehr.
Das mache ich aus dem gleichen Grund zwar auch, aber es nützt einem, wie Kapuzinerkresse bereits sagte, leider nicht viel:Vidya Venn hat geschrieben:Ich habe mir angewöhnt, die Kontodaten des Empfängers mit Copy und Paste in das Online-Formular einzufügen. Damit produziere ich schon mal keine Zahlendreher mehr.
Eben: Tun wir wenigstens weiter unser Möglichstes!Vidya Venn hat geschrieben:aber ich kann nicht die Dummheit anderer Menschen oder gar Maschinen reduzieren, sondern nur meine eigene, ob als Käufer oder als Verkäufer
Umlaute sind wirklich das Allereinfachste, was einem über den Weg laufen kann ... wenn man Daten aus verschiedenen Quellen bekommt, sehen eigentlich gleiche Daten oft erstaunlich unterschiedlich aus ... wer das nicht in der Praxis erlebt kann sich das sicher schwer vorstellen ...Kapuzinerkresse hat geschrieben: Die Zeiten der Pingeligkeit sind doch auch schon vorbei. So etwas ist heute kein technisches Problem mehr.
Gib einfach mal bei BL in der Titelsuchmaske "Glück" oder "Glueck" ein. Du erhälst die exakt gleichen Ergebnisse....
Was hier möglich ist, sollte eine Bank doch auch hinkriegen, oder?