Kjell Eriksson, Schwarze Lügen, rotes Blut

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ohnenamen
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Registriert: Do 31. Mär 2016, 12:38

Kjell Eriksson, Schwarze Lügen, rotes Blut

Beitrag von ohnenamen »

Das gelesene TB (413 Seiten) ist aus dem dtv und aus dem Jahr 2010 (ISBN: 978-3-423-21253-3).

zum Autor lt. Buch
Kjell Eriksson, 1953 geboren, lebt bei Uppsala und arbeitet als Gärtner. Seine Kriminalromane wurden in Schweden mehrfach ausgezeichnet.

zum Inhalt lt. Einbandrückseite
Ausgerechnet Anders Brant, der neue Mann an Ann Lindells Leben, ist Hauptverdächtiger in dem Mordfall an einem Obdachlosen und seitdem wie vom Erdboden verschluckt. Während Ann verzweifelt nah Erklärungen sucht, geschehen weitere Morde...

Dieses Buch bekam ich von Bekannten zum Lesen, denn diese konnten es nicht einordnen und fanden es nicht gut. Zu dieser Einschätzung kam ich auch.

Kommissarin Ann Lindell sieht das vor allem auf sexuellen Begegnungen bstehende Verhältnis mit Anders Brant auch für die Zukunft. Ann weiß aber eigentlich nichts über Anders Brant und wird aber nicht misstrauisch. Und dann verabschiedet er sicjh bei ihr für ca. 2 Wochen. Warum, wohin gibt er nicht preis. Dann wird ein ermordeter Obdachloser gefunden bei dem sich ein Hinweis zu Anders Brant befindet. Damit wird dieser ein Hauptverdächtiger, aber wer ist Anders Brant wirklich und wo ist er. Er meldet sich bei Ann Lindell nicht mehr. Man fahndet nach ihm und Ann Lindell wird von den offiziellen Ermittlungen entbunden. Und dann geht es mit weiteren Morden weiter. Aber die Polizei stößt bei ihren Nachforschungen immer weiter auf Geheimnisse und weitere Zusammenhänge. Es kommt die Russen-Mafia ins Spiel. Eine Auflösung aller Vorkommnisse und das Verschwindens von Anders Brant wird zuletzt gebracht.

Am Anfang war es spannend, aber als plötzlich die Russen-Mafia ins Spiel gebrachr wird, wurde es unwirklich und konstruiert. Da habe ich das Buch bis zum Ende nur noch ohne große Aufmerksamkeit gelesen.

Fazit: Das Buch muss man sich nicht antun.
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