Neues Design von booklooker

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Wie gefällt Ihnen das neue booklooker-Design?

Umfrage endete am Mi 22. Aug 2007, 16:19

Weder besser noch schlechter als vorher.
6
9%
Schlechter als vorher.
11
17%
Besser als vorher.
49
74%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 66

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stobaios
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Beitrag von stobaios »

PaulPic hat geschrieben:Wer ein Buch kaufen will, wird das auch trotz schlechten Designs tun.
Auf den ersten Blick erschien mir das neue Design klarer strukturiert und aufgeräumter als zuvor. Vor allem freute ich mich, daß alles wiederzufinden war und funktionierte. Die Tücken zeigten sich erst später.
Was mir richtig auf den Sack geht, sind diese überdimensionierten roten Balken/Buttons auf der rechten Seite, die kein Mensch braucht, zumindest ich nicht - Lesetips, Schnäppchen, Angesehen, Bestseller. Es ist richtig erleichternd, wenn dieses Zeux beim Runterscrollen verschwindet. Störend ist auch der übermäßige Gebrauch von Rot bei der Textauszeichnung.
Kurz, was zuvor ein wenig altbacken und liebenswert selbstgestrickt daherkam, wirkt jetzt 08/15: SCHREIEND!
Schönen Dank noch an PaulPic für seine engagierten Beiträge, aus denen ich viel gelernt habe.

Stobaios
blokk
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Beitrag von blokk »

Die Seite wurde für Käufer konstruiert, nicht für Verkäufer. Ich kann nur jedem Verkäufer, der sich auf der neuen BL-Seite nicht zurechtfindet, raten, sich eine neue Plattform zu suchen. Die verbleibenden Verkäufer werden euch mit Dank überhäufen.
Elektra2003
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Beitrag von Elektra2003 »

Noch ein Punkt: In der Ergebnisliste einer Buchsuche sind einige Angebote nicht grauschraffiert hinterlegt, sondern in einem rötlichbeigen Leberwurstton. Ich kann aber nicht erkennen, was dieser andere Hintergrund bedeuten soll.
Es ist nicht der Unterschied zwischen Privatverkäufer oder Händler, nicht der zwischen Neuware und gebrauchtem Buch, nicht der zwischen In- und Ausland, auch nicht zwischen guter und weniger guter Bewertung, auch nicht zwischen Info und keine Info, Bild oder kein Bild oder vielleicht betreffend der Versandkosten - was sagt die unterschiedliche Hinterlegung bitte aus? Es ist ja auch nicht so, dass die Angebote schlicht abwechselnd grau und leberwurstfarben hinterlegt wären, eine reine Designfrage kann es also auch nicht sein.
Ich hatte nachgefragt, da ich auch kein System in der Hervorhebung fand: es waren Leute mit schlechten, mit guten, mit vielen, mit wenigen Bewertungen. Booklooker hat mir geantwortet, daß dies "Premium-Seller" sind, die etwas mehr Provision zahlen (den richtigen Begriff dafür hab ich jetzt nicht parat :wink: )
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Flachs
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Beitrag von Flachs »

blokk hat geschrieben:Ich kann nur jedem Verkäufer, der sich auf der neuen BL-Seite nicht zurechtfindet, raten, sich eine neue Plattform zu suchen. Die verbleibenden Verkäufer werden euch mit Dank überhäufen.
Hat das jetzt noch irgendwas mit konstruktiver Kritik zu tun? Wenn Du die Beiträge genau liest, wirst Du feststellen, daß nirgendwo jemand behauptet hat, sich nicht zurechtzufinden! :roll:

Das BL-Team hat darum gebeten, ihm Vorschläge für Nachbesserungen mitzuteilen, und um die geht es hier. :!:

@Elektra2003:
Danke für die Information; darauf wäre ich wirklich nicht gekommen!
Der Wurm findet es merkwürdig und töricht,
daß der Mensch seine Bücher nicht frißt.
(Rabindranath Tagore)
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Buchfink
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Beitrag von Buchfink »

stobaios hat geschrieben:Was mir richtig auf den Sack geht, sind diese überdimensionierten roten Balken/Buttons auf der rechten Seite, die kein Mensch braucht, zumindest ich nicht - Lesetips, Schnäppchen, Angesehen, Bestseller.
Das einzige was ich von den Elementen auf der rechten Seite tatsächlich öfter mal brauche ist die "Schnellsuche". Alles andere benötige ich ebenfalls kaum bis gar nicht.
Das Angebot "Lesetipps" finde ich zwar prinzipiell ganz gut (und bei anderen Plattformen, wie zum Beispiel Amazon, sind solche und ähnliche Features auch eine echte Hilfe, Anregung oder Bereicherung), aber bei Booklooker finde ich die Einbindung und das Angebot diesbezüglich bisher nicht so hilfreich (obwohl ich gelegentlich schon mal reinklicke). Wenn ich mir aber einen Eindruck über ein bisher unbekanntes Buch (oder einen Autoren) verschaffen möchte, dann schau ich auch meistens bei Amazon vorbei und lese mir dort die entsprechenden Bewertungen und Lesertipps durch. Eine ähnliche Intentionen hatte wohl auch die Einführung dieser Lesetipps bei BL.
Die Elemente "Bestseller" oder "Schnäppchen" oder auch "Angesehen" (wobei eine Historie schon manchmal hilfreich sein kann) benötige ich eigentlich nicht. Auch auf den "Warenkorb" könnte ich persönlich verzichten.
Es ist nun aber NICHT so, dass mich diese Bestandteile von BL stören und ich daher deren Abschaffung wünsche. Eventuell kann ja jemand anderes etwas damit anfangen und mich behindern sie nicht.
stobaios hat geschrieben:Störend ist auch der übermäßige Gebrauch von Rot bei der Textauszeichnung.
Kurz, was zuvor ein wenig altbacken und liebenswert selbstgestrickt daherkam, wirkt jetzt 08/15: SCHREIEND!
Ich muß sagen, dass mich auch die neuen, roten Logos nicht stören (oder sie mir in den Augen weh tun - wie bereits öfter beklagt).
Im Gegenteil : Das Blau - Rot - Grau und die klare 3-spaltige Struktur finde ich sehr aufgeräumt, beruhigend und übersichtlich.
Vielleicht bin ich diesbezüglich ja etwas dickfellig, obwohl es auch Seiten gibt, deren grelle, unübersichtliche und nervige Aufmachung mich ganz erheblich stören und die ich daher auch schnell immer wieder wegklicke, bzw. über die ich mich regelmäßig aufrege wenn ich mich da durchwuseln muß (Beispiel ist z.B. das T-Online-Kundencenter, bzw. der Weg dorthin).
Das ist bei Booklooker zum Glück nicht so!
PaulPic hat geschrieben: Wenn ich die Beiträge so lese, steht mir vor allem eines vor Augen: Alle sind bemüht, das neue Design gut zu finden
Da muß ich mich auch nicht bemühen, dies gut zu finden - es ist einfach so !! Aus Angst "unkritisch" zu erscheinen, sollte man sich jedenfalls nicht zu pingeliger und aufgesetzter Kritiksucht hinreissen lassen!

Booklooker gehört für mich seit langen Jahren zu den Plattformen, mit denen es sich sehr angenehm arbeiten lässt. Nach und nach wurden immer wieder neue hilfreiche Funktionen eingebaut und auch auf Anregungen wurde meist schnell und kompetent reagiert. Von daher gibt es mittlerweile schon eine gewisse Identifikation mit Booklooker, was sich z.B. auch in der Präsentation meiner Angebote und der Abwicklung der Kauf- Verkauftransaktionen niederschlägt. Bei verschiedenen anderen Plattformen wurde mir da einiges zunehmend egal, oder ich hab es ganz auslaufen lassen - bei Booklooker mach ich mir einige Arbeit damit, weil es hier halt auch Spaß macht! Daran hat auch die (nach meiner Ansicht) behutsame und gelungene Auffrischung nichts geändert!
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Flachs
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Beitrag von Flachs »

Buchfink hat geschrieben:Auch auf den "Warenkorb" könnte ich persönlich verzichten.
Wer nur einzelne Bücher o.ä. kauft, dem wird es natürlich nicht auffallen, aber einzig der Warenkorb bietet die Möglichkeit, mehrere Artikel des selben Anbieters von vornherein in einem Bestellvorgang zwecks Versandkosteneinsparung und Vermeidung unnötiger E-Mails zusammenzufassen. :wink:
Buchfink hat geschrieben:Aus Angst "unkritisch" zu erscheinen, sollte man sich jedenfalls nicht zu pingeliger und aufgesetzter Kritiksucht hinreissen lassen!
Das dürfte auch wohl auf niemanden hier zutreffen!
Zuletzt geändert von Flachs am Fr 10. Aug 2007, 12:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Schlangelisa
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Beitrag von Schlangelisa »

Das einzige was ich vermisse ein Button oder Navigation

ZURÜCK ZUR STARTSEITE


(vielleicht habe ich sie auch übersehen)

aber sonst ist alles o.k.

LG
Schlangelisa
Meine Angebote
Und hier gehts zu meinem Shop nach Sparten
https://www.booklooker.de/Schlangelisa
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Flachs
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Beitrag von Flachs »

@Schlangelisa:
Dafür brauchst Du nur oben im Kopf auf den Schriftzug "Booklooker" zu klicken. :wink:
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010101
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Beitrag von 010101 »

Also wie schon mal geschrieben, finde ich als Käufer das neue Design Klasse.
Allerdings ist auch hier, wie schon bei dem Alten, das nervige
immer aufs neue runter scrollen, wenn man sich ein Angebot angesehen hat und dann auf den Zurückbutton geht, noch vorhanden.
Gibts da einen Trick, um wieder bei dem Angebot in der Liste zu landen, bei dem man aufgehört hat?
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Flachs
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Beitrag von Flachs »

@010101:
Mein ganz simpler Trick besteht darin, die detaillierte Angebotsbeschreibung immer in einem neuen Fenster zu öffnen. Dann entsteht dieses Problem gar nicht erst.
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010101
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Beitrag von 010101 »

aha...und wo kann man das hier einstellen?
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eule68
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Beitrag von eule68 »

010101 hat geschrieben:aha...und wo kann man das hier einstellen?
Indem man "mehr Info" mit der rechten Maustaste anklickt und dann auf (in neuem Fenester öffnen) geht.
010101
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Beitrag von 010101 »

grins....und da quäle ich mich schon über ein Jahr mit dem scrollen.

Dankeeeeeeee ihr Beiden. Wieder was gelernt ;-)
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PaulPic
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Beitrag von PaulPic »

010101 hat geschrieben:aha...und wo kann man das hier einstellen?
Internet für Anfänger:

Unter Windows normalerweise rechte Maustaste, in neuem Fenster öffnen - das hängt aber vom Browser ab. Moderne Browser können in einem Fenster mehrere Internet-Seiten gleichzeitig darstellen, in sogenannten Tabs, womit die Reiter gemeint sind, die den Titel der entsprechenden Seite tragen, damit man die einzelnen Seiten auseinanderhalten kann.

Der Firefox kann das schon lange, der Internet Explorer erst ab der Version 7, die ich aber noch nicht kenne.

Ich persönlich benutze den Maxthon, der die Engine des Internet Explorer einsetzt (http://Maxthon.com). Das Schöne am Maxthon ist für mich, daß er Gesten unterstützt. Opera und Firefox können das ebenfalls, allerdings in Grenzen. Es gibt sogar ein Zusatzprogramm, mit Hilfe dessen Gesten in jedem beliebigen Programm unterstützt werden können (StrokeIt), aber das ist eher etwas für Experten.

Dadurch ist es bei Maxthon besonders energieschonend, wenn Links in neuen Fenstern geöffnet werden sollen. Man klickt den entsprechenden Link an und zieht diesen Link mit der Maus ein paar Millimeter in irgendeine Richtung. Schon wird der Link in einem neuen Reiter aufgemacht.

Man kann den Maxthon dann auch so einstellen, daß er im gewählten Fenster bleibt und das neue Fenster im Hintergrund aufmacht. Auf diese Weise kann man in einer Liste schnell die interessanten Links abarbeiten und beliebig viele neue Fenster im Hintergrund öffnen. Auch die Position, wo der neue Reiter hin soll, kann bestimmt werden. Anschließend kann man dann in aller Ruhe die neue Fenster der Reihe nach abarbeiten und wieder schließen. Diese wirklich sehr bequeme Arbeitsweise wird von keinem anderen Browser angeboten.

Bei Google kann man in den persönlichen Einstellungen hinterlegen, ob die angeklickten Links in neuen Fenster geöffnet werden sollen oder nicht. Bei booklooker wäre es natürlich zu überlegen, ob nicht grundsätzlich diese Links in neuen Fenster geöffnet werden sollten (würde ich vorschlagen) oder ob man wenigstens dem Benutzer die Möglichkeit gibt, seine Vorlieben festzulegen (wäre vielleicht etwas aufwendiger zu programmieren).

Die Sache mit der rechten Maustaste ist nämlich ziemlich umständlich und zeitraubend. Es gibt daher auch noch einen Trick, mit dem man die Sache vereinfachen kann, wobei sich die verschiedenen Browserhersteller leider nicht haben einigen können. Beim Internet Explorer und bei Opera drückt man die Shift-Taste und klickt einen Link, um das Öffnen in einem neuen Fenster bzw. Reiter zu erzwingen, während man beim Firefox dazu die Strg-Taste nehmen muß. Wenn man also zwischen den Browsern wechselt, muß man immer auch noch das Gehirn einschalten, um zu entscheiden, welche Taste hier zusätzlich gedrückt werden muß. Außerdem braucht man eine zweite Hand, was manchmal ebenfalls sehr unbequem ist, zum Beispiel beim Telefonieren (wenn man kein Headset besitzt bzw. benutzt).

Ich benutze übrigens aus denselben ergonomischen Gründen keine Maus, sondern einen Stift. Natürlich kann ich auch mit der Maus umgehen und benutze die auch sehr selten, nämlich dann, wenn ich in einem Grafikprogramm sehr genau arbeiten muß, etwa um einen Ausschnitt festzulegen. Da ist der Stift etwas schwierig zu handhaben, weil die pixelgenaue Einstellung eine sehr ruhige Hand bzw. ein eher großes Tablett erfordert, während ich mit einem sehr kleinen Tablett arbeite und damit den gesamten Bildschirm aus dem Handgelenk bedienen kann. Aber sonst ist der Stift wesentlich schneller und wesentlich weniger anstrengend als die Maus. Das wird aber niemanden motivieren, einen Stift auszuprobieren. Die Maus hat einfach etwas Kuscheliges, was der Stift nicht hat. Außerdem ist ein Stift wesentlich teurer.

Diese Technologie ist nicht neu. Schon vor über zehn Jahren habe ich meinen Mitarbeitern die Wahl gelassen. Natürlich konnte jeder beide Möglichkeiten ausreichend testen. Die Entscheidung war ganz klar. Die Bürofraktion blieb bei der Maus, die Programmierer nahmen den Stift. Ich habe mich sehr gewundert, aber das Ergebnis natürlich akzeptiert. Jeder muß nach seiner eigenen Fasson selig werden können.

Wie das mit dem Mac aussieht oder unter Linux, kann ich nicht sagen. Der Mac hat ja nur eine Taste; bei Linux wird es ganz ähnlich sein.

PS: Maxthon ist kostenlos - Version 1.xx ist sehr zu empfehlen!
Zuletzt geändert von PaulPic am Fr 10. Aug 2007, 18:43, insgesamt 1-mal geändert.
010101
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Registriert: Fr 15. Dez 2006, 22:11

Beitrag von 010101 »

WOW ...

aber am aller aller einfachsten wäre es, wenn die Seite da stehen bleiben würde, wenn man den Zurückbutton benutzt, wo man sie verlassen hat.
Das dies nicht der Fall ist, kenne ich nur von der BL -Seite. Bei allen anderen mir bekannten Seiten funktioniert es.

Aber trotzdem Danke. Das mit der Strg- Taste funktioniert, aber die Seite öffnet sich dann im Hintergrund, so das ich diese ebenfalls noch anklicken muss, also auch nicht unbedingt das schnellste vorwärtskommen :(.
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