Neues Design von booklooker
- Kesseziege
- Beiträge: 1246
- Registriert: Di 3. Jul 2007, 08:54
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Hallo,
diese "Riesenlücke" auf der Startseite hatte ich auch zuerst.
Betriebsystem Windows 2000
Firefox
Habs aber behoben in dem ich den Cache gelöscht hab
Mir gefällt das neue Design und ich weiß selbst nur zu gut wie schwer eine Umstellung vor allem im design sein kann.
Daher "Hut ab" habt ihr klasse hinbekommen
LG Ela
diese "Riesenlücke" auf der Startseite hatte ich auch zuerst.
Betriebsystem Windows 2000
Firefox
Habs aber behoben in dem ich den Cache gelöscht hab
Mir gefällt das neue Design und ich weiß selbst nur zu gut wie schwer eine Umstellung vor allem im design sein kann.
Daher "Hut ab" habt ihr klasse hinbekommen
LG Ela
Uihuihuih!
Potzblitz schon 40 abgegebene Stimmen ... Mann oh Mann.
Und das bei 1891 angemeldeten potientellen Abstimmern!
Ds ist ja wahnsiinig repräsentativ ...
lass' 'mal nachrechnen ... hmmm ... aufgerundet 2,4% "Wahlbeteiligung" ...
... und das obwohl mit Macht das Thema im wahrsten Sinne oben gehalten wird.
Wahrscheinlich haben 28 User angefragt, ob das Design geändert werden könne, die übrigen 1863 User haben nicht danach gefragt ...
so viel zum Repräsentativen.
@all: Ein bisschen Spass darf sein, nicht wahr?
Potzblitz schon 40 abgegebene Stimmen ... Mann oh Mann.
Und das bei 1891 angemeldeten potientellen Abstimmern!
Ds ist ja wahnsiinig repräsentativ ...
lass' 'mal nachrechnen ... hmmm ... aufgerundet 2,4% "Wahlbeteiligung" ...
... und das obwohl mit Macht das Thema im wahrsten Sinne oben gehalten wird.
Wahrscheinlich haben 28 User angefragt, ob das Design geändert werden könne, die übrigen 1863 User haben nicht danach gefragt ...
so viel zum Repräsentativen.
@all: Ein bisschen Spass darf sein, nicht wahr?
Zuletzt geändert von GNOSIS am Do 9. Aug 2007, 12:33, insgesamt 1-mal geändert.
- Breithaupt
- Beiträge: 250
- Registriert: Mi 2. Mai 2007, 21:23
- Wohnort: Aalen
Ich find auch, es is nu ma gutt! Auch wenn einem das neue Design nicht sooo gefällt (ich finds in Ordnung, nachdem nun alles läuft), kann man irgendwann mal aufhören oder es übertreiben.
Entscheidet Euch lieber für die erste Alternative.
Entscheidet Euch lieber für die erste Alternative.
Viele Grüße, Antje
Freundlichkeit ist eine Sprache, die Taube hören und Blinde lesen können - Mark Twain
http://www.booklooker.de/friebis
Freundlichkeit ist eine Sprache, die Taube hören und Blinde lesen können - Mark Twain
http://www.booklooker.de/friebis
Naja... ich finde die merkwürdige Mischung aus vergrößert (Menüpunkte, Buttons) und verkleinert (Schrift und Thumbnail-Bilder in den Angeboten) etwas seltsam.
Die grelleren Farben und den schraffierten Hintergrund empfinde ich auch nicht als Verbesserung. Die Kennzeichnung von Neu- und Gebrauchtware ist wirklich sehr dezent, aber vermutlich gewöhnt man sich dran, auch wenn ich nicht verstehe, warum man eine Information, die für den Kunden ja wichtig ist, weniger leicht erkennbar macht. Ebenso bei Preis und Porto, die versetzte Anordnung irritiert, und man hätte diese Angaben durchaus etwas mehr ins Auge springend machen können, diese Informationen gehören ja für den Kunden zu den wichtigsten.
Noch ein Punkt: In der Ergebnisliste einer Buchsuche sind einige Angebote nicht grauschraffiert hinterlegt, sondern in einem rötlichbeigen Leberwurstton. Ich kann aber nicht erkennen, was dieser andere Hintergrund bedeuten soll.
Es ist nicht der Unterschied zwischen Privatverkäufer oder Händler, nicht der zwischen Neuware und gebrauchtem Buch, nicht der zwischen In- und Ausland, auch nicht zwischen guter und weniger guter Bewertung, auch nicht zwischen Info und keine Info, Bild oder kein Bild oder vielleicht betreffend der Versandkosten - was sagt die unterschiedliche Hinterlegung bitte aus? Es ist ja auch nicht so, dass die Angebote schlicht abwechselnd grau und leberwurstfarben hinterlegt wären, eine reine Designfrage kann es also auch nicht sein.
Die grelleren Farben und den schraffierten Hintergrund empfinde ich auch nicht als Verbesserung. Die Kennzeichnung von Neu- und Gebrauchtware ist wirklich sehr dezent, aber vermutlich gewöhnt man sich dran, auch wenn ich nicht verstehe, warum man eine Information, die für den Kunden ja wichtig ist, weniger leicht erkennbar macht. Ebenso bei Preis und Porto, die versetzte Anordnung irritiert, und man hätte diese Angaben durchaus etwas mehr ins Auge springend machen können, diese Informationen gehören ja für den Kunden zu den wichtigsten.
Noch ein Punkt: In der Ergebnisliste einer Buchsuche sind einige Angebote nicht grauschraffiert hinterlegt, sondern in einem rötlichbeigen Leberwurstton. Ich kann aber nicht erkennen, was dieser andere Hintergrund bedeuten soll.
Es ist nicht der Unterschied zwischen Privatverkäufer oder Händler, nicht der zwischen Neuware und gebrauchtem Buch, nicht der zwischen In- und Ausland, auch nicht zwischen guter und weniger guter Bewertung, auch nicht zwischen Info und keine Info, Bild oder kein Bild oder vielleicht betreffend der Versandkosten - was sagt die unterschiedliche Hinterlegung bitte aus? Es ist ja auch nicht so, dass die Angebote schlicht abwechselnd grau und leberwurstfarben hinterlegt wären, eine reine Designfrage kann es also auch nicht sein.
Liebe Antje,antje hat geschrieben:Ich find auch, es is nu ma gutt! Auch wenn einem das neue Design nicht sooo gefällt (ich finds in Ordnung, nachdem nun alles läuft), kann man irgendwann mal aufhören oder es übertreiben.
Entscheidet Euch lieber für die erste Alternative.
danke für Deine Ratschläge und Deine Meinung!
Aber sei so lieb und lass' mir auch meine Tatsachenberichterstattung. Ja?
Was regt Ihr Euch eigentlich wieder so auf?
Ich gebe hier immerhin intersubjektiv nachprüfbare Fakten wieder!
Ihr hingegen Eure vermeintlichen Meinungen, die in Wirklichkeit Gefühle sind, was schon an Eurer Wortwahl a la "ich finde" ersichtlich wird.
Bringt doch lieber einmal 'was Diskutables!
GNOSIS
PS: Vielleicht hätten Du und Breithaupt einmal die ausführlichen Anmerkungen PaulPics lesen sollen, dann könntet Ihr meinen Beitrag (unter Umständen) besser einordnen. Aber die Art und Weise Eurer Kommentare, vielmehr ihr Inhalt, lässt auf Bequemlichkeit in vielerlei Hinsicht schließen, das ist genau einer der Punkte, die PaulPic angesprochen hat.
Hallo,
hab mich jetzt durch zehn Seiten gewuselt und da "mein Fehler" noch nicht genannt wurde, schreib ich auch mal (die Mail ist schon an booklooker direkt geschrieben).
Ich nutze Opera und da auch gerne die sogenannte "Wandfunktion" (Kennwort und Benutzername werden gespeichert und über einen Klick auf einen Zauberstab wird dieser eingetragen und man loggt sich ein).
Leider ist es so, dass bei mir hier auf booklooker das Kennwort nicht als Sternchen zu sehen ist, sondern man alle Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen sehen kann. Finde ich eher ungünstig.
Vielleicht hat jemand ja auch schon so etwas erfahren?
Liebe Grüße
Nicola
P.S.: Und eigentlich finde ich die Seite so ganz okay... Fehler sind mir nicht aufgefallen
hab mich jetzt durch zehn Seiten gewuselt und da "mein Fehler" noch nicht genannt wurde, schreib ich auch mal (die Mail ist schon an booklooker direkt geschrieben).
Ich nutze Opera und da auch gerne die sogenannte "Wandfunktion" (Kennwort und Benutzername werden gespeichert und über einen Klick auf einen Zauberstab wird dieser eingetragen und man loggt sich ein).
Leider ist es so, dass bei mir hier auf booklooker das Kennwort nicht als Sternchen zu sehen ist, sondern man alle Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen sehen kann. Finde ich eher ungünstig.
Vielleicht hat jemand ja auch schon so etwas erfahren?
Liebe Grüße
Nicola
P.S.: Und eigentlich finde ich die Seite so ganz okay... Fehler sind mir nicht aufgefallen
Immer wieder mal ganz nett bei Wilhelm Busch zu blättern:
Rechthabers Meinung ist die rechte,
wenn er spricht, müsst Ihr verstummen,
sonst erklärt er Euch für Schlechte
oder nennt Euch gar die "Dummen".
Leider sind dergleichen Strolche
keine seltene Erscheinung.
Wer nicht taub, der meidet solche
Ritter von der eignen Meinung
Damit will ich jetzt keine Werbung für seine Bücher :
Kritik des Herzens
oder
Schein und Sein
machen, welche sich beide in meinem Angebot befinden.
Nein, nein - ich fand nur das passt grad so gut.
Rechthabers Meinung ist die rechte,
wenn er spricht, müsst Ihr verstummen,
sonst erklärt er Euch für Schlechte
oder nennt Euch gar die "Dummen".
Leider sind dergleichen Strolche
keine seltene Erscheinung.
Wer nicht taub, der meidet solche
Ritter von der eignen Meinung
Damit will ich jetzt keine Werbung für seine Bücher :
Kritik des Herzens
oder
Schein und Sein
machen, welche sich beide in meinem Angebot befinden.
Nein, nein - ich fand nur das passt grad so gut.
Vielen Dank!Rollvieh hat geschrieben:Naja... ich finde die merkwürdige Mischung aus vergrößert (Menüpunkte, Buttons) und verkleinert (Schrift und Thumbnail-Bilder in den Angeboten) etwas seltsam.
Die grelleren Farben und den schraffierten Hintergrund empfinde ich auch nicht als Verbesserung. Die Kennzeichnung von Neu- und Gebrauchtware ist wirklich sehr dezent, aber vermutlich gewöhnt man sich dran, auch wenn ich nicht verstehe, warum man eine Information, die für den Kunden ja wichtig ist, weniger leicht erkennbar macht. Ebenso bei Preis und Porto, die versetzte Anordnung irritiert, und man hätte diese Angaben durchaus etwas mehr ins Auge springend machen können, diese Informationen gehören ja für den Kunden zu den wichtigsten.
Noch ein Punkt: In der Ergebnisliste einer Buchsuche sind einige Angebote nicht grauschraffiert hinterlegt, sondern in einem rötlichbeigen Leberwurstton. Ich kann aber nicht erkennen, was dieser andere Hintergrund bedeuten soll.
Es ist nicht der Unterschied zwischen Privatverkäufer oder Händler, nicht der zwischen Neuware und gebrauchtem Buch, nicht der zwischen In- und Ausland, auch nicht zwischen guter und weniger guter Bewertung, auch nicht zwischen Info und keine Info, Bild oder kein Bild oder vielleicht betreffend der Versandkosten - was sagt die unterschiedliche Hinterlegung bitte aus? Es ist ja auch nicht so, dass die Angebote schlicht abwechselnd grau und leberwurstfarben hinterlegt wären, eine reine Designfrage kann es also auch nicht sein.
Mein Vorschlag und meine Erwartung: Alle diese ernstzunehmenden Kritikpunkte werden früher oder später umgesetzt - kann ja nicht so schwer sein. Dann ist wenigstens die Funktionalität gerettet. Wichtiges muß sofort erkennbar sein, Irritationen müssen beseitigt werden. Das ist doch das mindeste.
Was dann noch bleibt, kann mit Worten schlecht gefaßt werden: Das ist die Anmutungsqualität, über die ich mich mehrfach verbreitet habe und die auch einige andere deutlich angesprochen haben. Design produziert Gefühle, und Gefühle sind sehr real und mächtig. Weil ich Gefühle gegenüber booklooker habe, positive Gefühle, opfere ich soviel meiner Zeit und Energie. Diese Gefühle werden durch das neue Design verletzt. Es geht mir etwas verloren, was ich retten möchte. Es tut mir weh, wenn booklooker meine Gefühle beleidigt. Es liegt mir fern, das Team zu beschimpfen - im Gegenteil, ich möchte denen helfen, und es tut mir leid zu sehen, daß etwas zerstört wird, was mühsam aufgebaut worden ist und nicht leicht wiederhergestellt werden kann.
Nochmal ein Versuch: Autos haben im allgemeinen vier Räder und ausreichend Türen, Motor und Bremsen funktionieren. Es gibt kein Auto, das nicht seinen Zweck erfüllen würde. Die technischen Daten vieler Modelle sind im wesentlichen identisch. Für die Alltagstauglichkeit spielen Zehntelsekunden hinter dem Komma bei der Beschleunigung auf 100 wirklich keine Rolle. Die Entscheidung für dieses oder jenes Modell erfolgt deshalb zu einem hohen Prozentsatz aufgrund nichtrationaler Kriterien: Gefühle. Und Gefühle werden durch Design produziert. Deshalb ist Design bei Autos so extrem wichtig. Es geht schließlich um gigantische Investitionen. Typischerweise hat der ehemalige Markenchef von VW immer wieder auf seine Gefühle als Jugendlicher anläßlich der Vorstellung des Scirocco vor 30 Jahren hingewiesen.
Der Mißerfolg einzelner technisch und praktisch fortschrittlicher Autos ist nicht zuletzt auf schlechtes Design zurückzuführen (Multipla, Audi A2). Ich habe mich bei diesen und anderen Autos gefragt, ob jetzt ein Preis für schlechtes Design ausgeschrieben wurde und die den gewinnen wollen. Der Mißerfolg am Markt hat mich also nicht gewundert. Gewundert hat mich, daß diese Fahrzeuge sämtliche Kontrollen während der Produktion passiert haben. Wenn ein Design-Student Richtung Automobilbau so etwas vorgelegt hätte (was nicht vorstellbar ist), hätte er bestimmt schlechte Noten bekommen. Manchmal frage ich mich, wie ich mich fühlen würde, wenn ich in so einem häßlichen Auto sitzen müßte. Aber dann wäre ich ja drinnen - trotzdem würde ich ja immer wieder auf dieses Auto zulaufen und müßte diese schlechten Gefühle ertragen. Das würde ich nicht wollen.
Zurück zu booklooker: Wer ein Buch kaufen will, wird das auch trotz schlechten Designs tun. Aber nur, wenn es notwendig ist, weil es keinen Spaß macht, sondern Überwindung kostet. Ich würde eine Designveränderung so anlegen, daß mehr positive Gefühle erzeugt werden, damit Käufer und Verkäufer sich länger dort aufhalten und mehr kaufen - weil es Spaß macht und man sich wohlfühlt. Design hat nämlich unmittelbar etwas mit dem Umsatz zu tun - wie schon bei den Autos ausgeführt.
@Rollvieh:
Du hast sehr schön zusammengefaßt, was auch mich am neuen Design als User stört.
Da die Funktionalität, die ich sowohl als Käufer als auch als VK so sehr zu schätzen gelernt habe, dankenswerterweise im großen und ganzen erhalten geblieben ist, spielen die Neuerungen für mich nur insofern eine Rolle, wie sie die Arbeit optisch erleichtern - oder eben auch erschweren. Ob die Kanten irgendwo gerundet oder eckig sind oder welche Farben wo eingesetzt werden, interessiert mich eigentlich nur, sofern die Lesbarkeit und Überschaubarkeit des Angezeigten darunter leidet, und darunter fallen genau die Punkte, die Du hier ansprichst, einschließlich der verwendeten Schriftgrößen.
Folglich würde ich es sehr begrüßen, wenn in diesen Bereichen in diesem Sinne nachgebessert wird. Alles andere ist dann nur noch Gewöhnungssache. Gefallen muß es mir deshalb nicht unbedingt.
Du hast sehr schön zusammengefaßt, was auch mich am neuen Design als User stört.
Da die Funktionalität, die ich sowohl als Käufer als auch als VK so sehr zu schätzen gelernt habe, dankenswerterweise im großen und ganzen erhalten geblieben ist, spielen die Neuerungen für mich nur insofern eine Rolle, wie sie die Arbeit optisch erleichtern - oder eben auch erschweren. Ob die Kanten irgendwo gerundet oder eckig sind oder welche Farben wo eingesetzt werden, interessiert mich eigentlich nur, sofern die Lesbarkeit und Überschaubarkeit des Angezeigten darunter leidet, und darunter fallen genau die Punkte, die Du hier ansprichst, einschließlich der verwendeten Schriftgrößen.
Folglich würde ich es sehr begrüßen, wenn in diesen Bereichen in diesem Sinne nachgebessert wird. Alles andere ist dann nur noch Gewöhnungssache. Gefallen muß es mir deshalb nicht unbedingt.
Der Wurm findet es merkwürdig und töricht,
daß der Mensch seine Bücher nicht frißt.
(Rabindranath Tagore)
daß der Mensch seine Bücher nicht frißt.
(Rabindranath Tagore)