Spam
Genau die gleichen Spams erhalte ich auch und zwar neuerdings in Massen, obwohl ich schon seit März nicht mehr bei ebai tätig war. heute habe ich sogar eine erhalten mit Absender "XXX XXX" und dem Betreff "Bestellung über Booklooker". Also meist lösche ich die alle sofort, aber solche sind wirklich eine Gemeinheit , finde ich. Kann man denn da wirklich gar nichts tun?!
Also muß irgendeine geheimnisvolle Verbindung zwischen Körper und Bewußtsein bestehen...
Leseeck
www.booklooker.de/biskuit
Leseeck
www.booklooker.de/biskuit
hm, ich glaube, aber ich lege mich da nicht fest, aber ich meine, ich hätte da letztens mal irgendwo was gelesen, dass man was erreicht, wenn alle, also wirklich ALLE, die mails nicht löschen, sondern einfach zurück schicken an den absender...
keine ahnung, ob das WIRKLICH helfen würde, um solche absender lahm zu legen??
keine ahnung, ob das WIRKLICH helfen würde, um solche absender lahm zu legen??
Damit, die Mails zurückzuschicken, erreicht man im Normalfall genau eine Sache: Derjenige, dessen Absender fälschlicherweise auf der Mail stand, ärgert sich auch noch zusätzlich über deine Mail, die für ihn nichts anderes als Spam ist. Die meisten Spammer setzen ja auch falsche Absenderadressen, zum Beispiel deine, oben rein. Wenn jeder die Mails zurückschickt, gibt das nur eine Kette von herumgeisterndem zusätzlichen Spam.
Und ist die Adresse ausnahmsweise mal richtig, bestätigst du mit dem Zurücksenden nur die Richtigkeit deiner Adresse.
Und ist die Adresse ausnahmsweise mal richtig, bestätigst du mit dem Zurücksenden nur die Richtigkeit deiner Adresse.
Hinweis für Allergiker: Postings können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten.
Hallo Zusammen! Das habe ich im Internet zu dem Thema gefunden:
- Unerwünschte Werbe-Mails
Die derzeit größte Plage im Internet sind Spam-Mails. Das sind unerwünschte und auch nicht bestellte Massen-Mailings, die meist für Produkte werben, die keiner will oder braucht.
Es wird unterschieden zwischen UCE (unsolicited commercial emails - unerwünschte kommerzielle E-Mails) und UBE (unsolicited bulk emails - unerwünschte Massen-Mails). Letztere unterscheiden sich dadurch von ersteren, dass sie nicht für ein käufliches Produkt werben, sondern irgendein anderes Anliegen kommunizieren sollen. Insofern gehören Kettenbriefe aller Art eigentlich auch in diese Gruppe. Der Unterschied ist allerdings, dass UBE von einem Absender ausgeht und direkt an die Empfänger geht, nicht Kettenbrief-artig verbreitet wird.
Für die meisten Empfänger unerwünschter Mails ist diese Unterscheidung eher akademisch - es ist so oder so einfach nur lästig und verstopft die Mailbox.
Woher haben die meine Adresse?!
Spammer arbeiten mit automatischen Programmen, die Web-Seiten, deren Gästebücher, Foren, Chats, Newsgroups usw. nach E-Mail-Adressen durchforsten. Diese Programme arbeiten ähnlich wie die Suchmaschinen und werden Harvester genannt - sie ernten E-Mail-Adressen.
Mit diesen Adressen wird innerhalb der Szene ein reger Handel getrieben. Ist eine Adresse einmal bekannt, muss man davon ausgehen, dass man im Laufe der Zeit immer mehr E-Müll bekommt.
Wie schütze ich meine E-Mail-Adresse (Prävention)?
Wichtig ist der sorgsame, verantwortungsvolle Umgang mit der eigenen E-Mail-Adresse, damit sie am besten gar nicht erst in die Hände der Spammer fällt. Dazu gehört, dass die Adresse nicht im Klartext auf eigenen Webseiten steht und nicht unbedacht an Stellen angegeben wird, wo man nicht genau weiß, dass sie nicht an Spammer weitergegeben wird.
Es empfiehlt sich, für diese Zwecke eine Zweitadresse anlegen. Diese nimmt man bei einem FreeMail-Anbieter wie z.B. Freenet.de, GMX, Web.de usw. Bei den meisten dieser Anbieter kann man die Mails an seine eigentliche Adresse weiterleiten lassen. Wird die Zweitadresse mit Spam zugemüllt, kann man sie relativ schmerzfrei wegwerfen und durch eine neue ersetzen. Die eigentliche (Erst-) Adresse teilt man nur guten Freunden und Bekannten mit.
Weiterer Vorteil: Die meisten FreeMail-Anbieter haben inzwischen Spam-Filter im Angebot, die das Haltbarkeitsdatum der Adresse verlängern helfen.
Schutz der Adresse durch Kodierung
Wenn man die eigene E-Mail-Adresse auf der eigenen Website angeben will/muss (Impressumspflicht), kann man sie kodieren, damit die Harvester sie nicht erkennen. Dieser Schutz ist allerdings nicht sonderlich zuverlässig/dauerhaft, weil die Harvester auch weiter entwickelt werden.
Ein Hilfsmittel für diesem Zweck ist der E-Mail Adress Encoder
Ich werde mit Spam überschüttet, was kann ich tun?
Ist das Kind einmal in den Brunnen gefallen, d.h. die eigene Adresse ist in die Hände der Spammer gefallen, kann man im Grunde wenig tun, um diese Flut wieder einzudämmen.
Die wirkungsvollste Maßnahme ist das Ändern der Mail-Adresse. Das kann schmerzhaft sein, weil man allen erwünschten Absendern die neue mitteilen und z.B. Visitenkarten neu drucken muss. Spätestens jetzt ist es Zeit für eine Zweitadresse (s.o.).
Was man auf keinen Fall tun sollte ist, auf die oft in Spam-Mails angebotene 'Remove'-Funktion einzugehen. Diese dient in aller Regel nur dazu, die Adresse als gültig und 'wird gelesen' zu klassifizieren und somit aufzuwerten. Man erhält in der Folge meist eher noch mehr E-Müll. Die Spammer können solche verifizierten Adressen für einen höheren Preis weiterverkaufen.
Aus dem gleichen Grund sollte man nie auf Spam-Mails antworten.
Aktive Spam-Bekämpfung
Bei Spam aus deutschen Landen oder aus EU-Staaten kann es sinnvoll sein den Absender bzw. dessen Provider zu ermitteln und sich beim Provider über den Spammer zu beschweren. Da unverlangte Werbe-Mails in Deutschland unzulässig sind, hat man einen rechtlichen Anspruch auf Unterlassung. Verantwortungsvolle Provider legen wenig Wert auf spammende Kunden und werden diese (evtl. nach Verwarnung) rauswerfen.
Wie man den Provider ermittelt, wird in der dt. E-Mail-Header-FAQ so gut und ausführlich erklärt, dass ich mir eigene Ausführungen dazu erspare.
Den Anspruch auf Unterlassung kann man im Prinzip mit Hilfe eines kompetenten Anwalts mit einer Abmahnung durchzusetzen versuchen. Eine nicht ganz so große Keule ist der 'Widerruf der Genehmigung zur Speicherung meiner Daten für werbliche Zwecke'. Dafür gibt es einen bewährten Standardtext, der als 'TFFFFF' bekannt ist. Diese Antwort-Mail auf dt. Spam eignet sich besonders für Spammer, die aus eigener Dummheit so blöd sind Spam unter eigener Flagge zu versenden.
Der meiste Spam kommt jedoch aus USA und wird oft über ungeschützte Mail-Server in China, Korea und anderswo verschickt. Da macht es wenig Sinn, wertvolle Zeit in die Bekämpfung zu investieren.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband hat im September 2005 eine Spam-Beschwerdestelle eingerichtet.
UPS - und wieder was gelernt
frage mich gerade, ob ich das, was ich beschrieben habe, vielleicht in einer e-mail gelesen habe?
und die sollte mich genau DAZU verführen?!
zum glück ist die "delete"-taste bisher leichter zu bedienen, als die antwortfunktion.
ABER danke noch mal für die infos meiner beiden vorgänger
frage mich gerade, ob ich das, was ich beschrieben habe, vielleicht in einer e-mail gelesen habe?
und die sollte mich genau DAZU verführen?!
zum glück ist die "delete"-taste bisher leichter zu bedienen, als die antwortfunktion.
ABER danke noch mal für die infos meiner beiden vorgänger
"frage mich gerade, ob ich das, was ich beschrieben habe, vielleicht in einer e-mail gelesen habe?
und die sollte mich genau DAZU verführen?!"
und die sollte mich genau DAZU verführen?!"
- Das könnte sein!
- one fine day
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- Registriert: Do 22. Sep 2005, 08:51
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